Caroline Peters

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Caroline Peters im »Presse«-Überblick
Als quirlige Quereinsteigerin startet Conny (Caroline Peters) in den Polizeidienst.
Fernsehen

Caroline Peters ermittelt jetzt im Ruhrpott

In „Die Neue und der Bulle“ spielt Caroline Peters den Kollegen Serkan Kaya an die Wand. In Duisburg, wo einst „Schimanski“ ermittelte. Der wirkt dagegen ganz schön alt.
Keine typische Coming-Out-Geschichte – mit Proschat Madani und Caroline Peters.
Film

„What a Feeling“ mit Caroline Peters und Proschat Madani: Für’s Coming-Out ist’s nie zu spät

Die Komödie „What A Feeling“ erzählt von zwei Frauen um die fünfzig, die sich ineinander verlieben. Wie sollen sie das nur ihrem Umfeld erklären?
Caroline Peters kehrt nach einer Auszeit 2024 ins Burgtheater-Ensemble zurück. Im Kino ist sie ab Donnerstag wieder zu sehen: In der Komödie „Wie kommen wir da wieder raus?“.
Interview

Caroline Peters: „Jeder ist gerade Extremist“

„Konsens ist uncool“, meint die Schauspielerin über das gesellschaftliche Klima – das sich in ihrem neuen Film „Wie kommen wir da wieder raus?“ amüsant zuspitzt. Ein Gespräch über „grässliche“ Mutterrollen und ihre Rückkehr ans Burgtheater.
Caroline Peters, virtuell auf dem Screen, real auf der Bühne
Wiener Festwochen

Uraufführung mit Caroline Peters: Dem Avatar ausgeliefert

Nestroyhof Hamakom: „Die Maschine steht nicht still“. Trefflich ironisieren die Burgschauspielerin und Ledwald Fortschrittsglauben.
Burgschauspielerin Caroline Peters.
Interview

Caroline Peters: "Haben Sie Ihren Drucker unter Kontrolle?"

Die Burgschauspielerin hat mit der Künstlergruppe Ledwald ein Stück geschaffen. Weltpremiere am 2. Juni im Theater Nestroyhof Hamakom: „Die Maschine steht nicht still“. Über Science-Fiction, tückische Technik und aktuelle Gefahren der Digitalisierung.
Bespielen in diesem Fall nicht die große Bühne, sondern eine große Nische: Dehner und Peters.
Interview

„Postkarten sind heute cool – und es geht immer um Liebe!“

Frank Dehner und Caroline Peters betreiben in Wien mit „Art Postal“ einen Kunstkartenverlag und merken gesteigerte Nachfrage.

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