Interview
Danielle Spera: Als am Semmering koscher gegessen wurde
Was macht eigentlich Danielle Spera, lange Jahre Direktorin des Jüdischen Museums? Sie hat ein Buch über den „jüdischen Semmering“ herausgegeben. Wir sprachen mit ihr darüber – und über das Kaufhaus Lamarr – im Schlosspark Schönbrunn, dem urbanen Sommerfrische-Ersatz.
Jüdisches Museum Wien
Danielle Spera: "Entscheidet endlich über das Lueger-Denkmal!"
Sie ist gegen „Cancel Culture“ und tut sich mit Anti-Zionismus sehr schwer: Zwölf Jahre lang war Danielle Spera geliebte, aber auch umstrittene Direktorin des JMW. Wie ihr Leben ab Juli aussieht, erzählte sie der „Presse“.
Jüdisches Museum
Wenn Hitler vor einem knien muss
Mit Cattelans kontroversieller Skulptur „Him“ ist Danielle Spera ein Coup gelungen. Ab Mittwoch ist „Er“ zu Gast in Wien.
Kunstlicht
Warum Danielle Spera das Jüdische Museum weiter leiten soll
Sippenhaftung und Häme Popularität gegenüber sollten Kulturpolitik nicht leiten. Sondern erfolgreiche, zeitgemäße Museumsarbeit.
175 Jahre „Die Presse“
„Presse“-Fest: „Über die Blattlinie diskutieren“
Freunde, Fans und Kritiker der „Presse“ feierten im Kursalon ein Geburtstagsfest der besonderen Art. Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur gab sich ein Stelldichein.
Semmering
Wiens Society traf sich auf dem Semmering
Um 1900 gab es für die Society die Flaniermeile vor dem Hotel Panhans wie zu Hause in Wien.