Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Google im »Presse«-Überblick
Emissionen
Google ist nicht länger CO2-neutral – und das ist gut so
Der Boom der künstlichen Intelligenz zwingt Big Tech einen neuen Realismus in Sachen Emissionen auf. Was nach einem Rückschritt klingt, kann am Ende dem Klima aber sogar nützen.
von
Matthias Auer
![Wiz ist eines der wenigen Start-ups, die nicht dem Hype-Umfeld rund um Künstliche Intelligenz entstammen und dennoch ihre Marktbewertung gesteigert haben.](https://img.diepresse.com/public/incoming/puy2yc-imago0442201567h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0442201567h.jpg)
Tech
Was der Google-Mutter Alphabet der größte Zukauf bringen könnte
Die Google-Mutter könnte einen Spezialisten für Cybersicherheit übernehmen. Es geht um 23 Mrd. Dollar und darum, nicht den Anschluss zu verlieren.
![Eine Gruppe britischer Verlagshäuser fordert von dem Internet-Konzern Schadenersatz in Höhe von umgerechnet etwa 16 Mrd. Euro für erlittene Verluste, weil Alphabet seine dominierende Stellung bei Online-Anzeigen missbrauche.](https://img.diepresse.com/public/incoming/h4z6v2-imago0418078379h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0418078379h.jpg)
Kartellvergehen
Britisches Gericht lässt Milliardenklage gegen Google-Mutter zu
Der Google-Mutterkonzern Alphabet soll seine dominierende Stellung bei Online-Anzeigen missbraucht haben. Britische Verlagshäuser fordern vom Konzern deshalb Schadenersatz in Höhe von etwa 16 Mrd. Euro.
![Das erstinstanzliche Gericht stufte das Verhalten der Abmahnerin als „rechtsmissbräuchlich“ ein. Das Landesgericht Wien bestätigte - nicht rechtskräftig - das erstinstanzliche Urteil.](https://img.diepresse.com/public/incoming/o7j7zj-imago0169494705h-1.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0169494705h%201.jpg)
Justiz
Google Fonts: Auch Berufungsgericht sah missbräuchliches Verhalten
Der Rechtsstreit um Abmahnschreiben wegen der Nutzung von Google Fonts, geht in die nächste Instanz. Der Anwalt der Verfasserin der Schreiben will vor den OGH ziehen. Dagegen geklagt hatte der Vorarlberger Unternehmer Maximilian Zumtobel. Sein Anwalt kündigte eine Sammelklage für betroffene Unternehmen an.
![GenAI oder generative KI ermöglicht es Nutzern, Inhalte wie Text, Bilder, Musik oder Softwarecodes zu erstellen, die eine Reihe von Industrie- und Verbraucherprodukten antreiben, darunter Chatbots wie ChatGPT, Google Gemini oder Baidus Ernie.](https://img.diepresse.com/public/incoming/w919si-imago0625110354h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0625110354h.jpg)
UN-Bericht
Die USA müssen aufpassen: China hat die meiste KI-Patente
Erfinder aus China melden die meisten generativen Patente auf künstliche Intelligenz an, wie ein neuer Bericht einer UN-Agentur zeigt.