Die Nato werde keinen Druck auf neutrale Länder wie Österreich, Irland und die Schweiz ausüben, so der Nato-Generalsekretär. Das Bündnis müsse Russland überzeugen, dass er den Ukraine-Krieg nicht aussitzen könne.
Der scheidende Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bemühte sich vergeblich um eine mittelfristige Perspektive für die Ukraine. Für nächstes Jahr wurden aber 40 Milliarden Euro mobilisiert.
Der Niederländer folgt Langzeit-Nato-Chef Jens Stoltenberg als Chef des Verteidigungsbündnisses nach. Rutte sei „eine starke Führungspersönlichkeit und jemand, der Konsens bildet“, so Stoltenberg.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg fordert von den westlichen Partnern der Ukraine mehr Verlässlichkeit. Lücken bei der Militärhilfe dürften sich künftig nicht wiederholen.
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