Jerome Powell

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Trotz jüngster Fortschritte im Kampf gegen die Inflation will sich US-Notenbankchef Jerome Powell noch nicht auf einen Zeitpunkt für eine Zinswende festlegen.
Geldpolitik

Fed-Chef Powell lässt Zeitpunkt für Zinswende offen

Die Inflation schwächt sich in den USA aktuell ab, Notenbankchef Jerome Powell will sich dennoch nicht auf einen Zeitpunkt für die US-Zinswende festlegen.
Die Federal Reserve ist aufgrund der Bedeutung der USA die wichtigste
Zentralbank der Welt.
Zinsen

Der ungewisse Zinspfad in den USA

Die Strategie der Notenbank Fed beeinflusst nicht nur die Börsen, sondern womöglich auch die US-Wahlen.Fed-Chef Powell steht vor einer Mammutaufgabe –und er sitzt zwischen den Stühlen.
Die Inflation in den USA schwächte sich im April etwas ab.
Verbraucherpreise

Inflation in den USA sinkt auf 3,4 Prozent

Die Verbraucherpreise stiegen um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. US-Notenbankchef Jerome Powell unterstrich noch einmal die Notwendigkeit, den Leitzinssatz länger hochzuhalten.
Die Federal Reserve in Washington entscheidet über etwaige Zinssenkungen in den USA.
Aktien

Und wenn keine Zinssenkungen kommen?

In den USA verschiebt sich die Lockerung der Geldpolitik nach hinten – sofern sie überhaupt kommt. Das wirkt sich auf alle Anlageklassen aus und es betrifft auch die EZB, die vorerst an ihrem Kurs festhalten will.
Thomas Jordan bleibt einer der bestbezahlten Zentralbankchefs der Welt. 
Notenbanken

Mehr als Lagarde und Powell: SNB-Chef Jordan kassiert 1,1 Millionen Euro Jahresgehalt

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank verdiente im Jahr 2023 umgerechnet 1,1 Millionen Dollar und damit deutlich mehr als EZB-Chefin Christine Lagarde und Fed-Chef Jerome Powell.
Die Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell läuft 2026 aus.
Economist-Insider

Die US-Wahl und die Notenbank

Für Investoren ist die Wahl des US-Präsidenten relevant, weil dieser den Chef der Notenbank Fed bestellt. Die Bedeutung des Fed-Chefs für die Märkte zeigte sich vergangene Woche einmal mehr.

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