Johanna Mikl-Leitner

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Johanna Mikl-Leitner im »Presse«-Überblick
Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP)
Niederösterreich

Mikl-Leitner: „Normaldenkende dürfen sich nicht weiter tyrannisieren lassen“

Niederösterreichs Landeshauptfrau forder härtere Strafen für Integrationsunwillige. Für die Nationalratswahl rechnet sie mit einem Duell zwischen ÖVP und FPÖ. Das Verhältnis zu den Grünen nennt sie „sehr belastet“.
Sänger und Gitarrist James Hetfield sprach das Publikum in Ebreichsdorf als „Vienna“ an. Fairerweise – es steht auch so auf den Tour-T-Shirts.
Konzert

Metallica vs. Johanna Mikl-Leitner

„Wir möchten Spaß mit euch haben, Wien“, rief Frontman James Hetfield. Allein, das Metallica-Konzert fand in Niederösterreich statt. Aber sonst waren die Metal-Veteranen brav.
6000 Kubikmeter Gestein rutschte Anfang Juni auf die Bundesstraße 33 zwischen den Ortschaften Aggsbach-Dorf und Aggstein.
Niederösterreich

Arbeiten nach Felssturz in der Wachau „werden noch viele Monate dauern“

Ziel sei es, dass der Verkehr bis zur nächsten Sommersaison auf der Straße wieder fließen kann. Das Land richtet eine Sonderförderung für betroffene Betriebe ein.
Einen riesigen Parkplatz in eine Grünoase umzuwandeln, „war eine mutige Entscheidung“: Bürgermeister Peter Eisenschenk sieht sich selbst als Pionier.
Tulln

Der schwarze Grün-Pionier

»Parkplätze, Parkplätze, Parkplätze«: Mit diesem Dogma wollte in Tulln der ÖVP-Bürgermeister Peter Eisenschenk aufräumen – und schuf mit dem Nibelungenplatz ein nachhaltiges Pionierprojekt.
Der Tiroler SPÖ-Chef Dornauer spricht sich gegen die EU-Renaturierungspläne aus.
Renaturierung

„Durchschaubares Spiel“: Dornauer kritisiert SPÖ-Parteifreunde und Gewessler

Tirols SPÖ-Chef bemängelt Verhalten der Parteikollegen bei EU-Renaturierung – und erinnert Ministerin Gewessler daran, dass sie auf die Verfassung angelobt sei.
13.000 Kubikmeter Felsen krachten auf die Straße.
Niederösterreich

Felssturz in der Wachau: Land will Fähren einrichten

Fußgänger und Radtouristinnen sollen damit die betroffenen Stelle in Schönbühel-Aggsbach umschiffen können. Denn der Abschnitt wird voraussichtlich den ganzen Sommer gesperrt sein.

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