Mailänder Börse
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Mailänder Börse im »Presse«-Überblick
Börse
Historischer Streik: Firmen verlassen die Mailänder Börse
Die Gewerkschaften fürchten am Finanzplatz Mailand einen Jobabbau und den Ausverkauf nach Paris. Viele Konzerne verabschieden sich von der Piazza Affari und ziehen nach New York.
von
Susanne Bickel
Mailand
Schon wieder sagt ein Schwergewicht „ciao“ zur Mailänder Börse
Für die Mailänder Börse ging ein Rekordjahr zu Ende. Doch die Liste der Abschiede wird länger. Nun zog es CNH Industrial, Mutter-Konzern der Steyr Traktoren, an die Wall Street.
von
Aloysius Widmann
Luxusgüter
Sneaker-Marke Golden Goose soll bei Börsengang 1,8 Milliarden Euro wert sein
Der erste Handelstag ist für den 21. Juni vorgesehen. Bei der Übernahme durch Permira im Jahr 2020 wurde Golden Goose noch mit 1,3 Milliarden Euro bewertet.
Italien
Luxus-Sneaker-Marke Golden Goose verschiebt Milliarden-Börsengang
Als Grund wird die große Volatilität an den europäischen Aktienmärkten genannt. Die Turnschuhe mit dem markanten fünfzackigen Stern werden zu Preisen von 400 Euro aufwärts verkauft.
![Drei junge Aktivisten der Klima-Schutz-Bewegung "Ultima Generazione" ("Letzte Generation") waren für die Aktion verantwortlich.](https://img.diepresse.com/public/incoming/m09p9s-57401B31-3CD3-4213-9893-4CB2E148DE74_v0_h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/57401B31-3CD3-4213-9893-4CB2E148DE74_v0_h.jpg)
Mailand
Klima-Aktivisten beschmieren Skulptur des Künstlers Cattelan
Das Werk ist ein "Stinkefinger" aus Marmor und steht vor der Mailänder Börse. Das Werk wurde in Höhe des Sockels symbolisch mit gelber abwaschbarer Farbe beschmiert. Drei Personen wurden identifiziert.
![Nicht ausgeschlossen wird, dass vor dem Börsengang die FS-Tochter Trenitalia, die auf Personenverkehr spezialisiert ist, und die Netzgesellschaft RFI ausgegliedert werden.](https://img.diepresse.com/public/incoming/e36bin-imago0157139338h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0157139338h.jpg)
Privatisierung
Italiens Regierung plant Börsengang der Staatsbahnen
Laut der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ könnte sich der Staat von bis zu 40 Prozent trennen. Schon 2015 war ein Börsengang angedacht worden.