NGO

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema NGO im »Presse«-Überblick
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisiert die „linkslinke NGO“ SOS Mitmensch.
Österreich

„Pseudo-Studie“: FPÖ ärgert sich über Bericht von SOS Mitmensch

Die NGO ortet „200 Verflechtungspunkte“ der FPÖ zur rechtsextremen Szene: Diese Zusammenstellung bereits bekannter Fälle zeige, „wie sehr sich die FPÖ radikalisiert habe“.
Déjà vu

„Eine NGO-Aktivistin, die sich in die Politik verirrt hat“

Fußball als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Der Sturmplatz in Graz als Ort der Erkenntnis. Die Politik der Festspielreden.
Auch in den USA wurde für die Freilassung von Walid Daqqa demonstriert.
Israel

Amnesty am Pranger: NGO würdigt „sadistischen Mörder“

Amnesty International solidarisiert sich mit einem in israelischer Haft gestorbenen „Schriftsteller“, der in einen bestialischen Mord an einem israelischen Soldaten verwickelt gewesen sein soll. Nicht nur Israel reagiert empört. Auch ein führender deutscher SPD-Politiker geht auf Distanz.
Demonstrationen gegen das umstrittene Gesetz vor dem Parlament in Tiflis.
Staatsoberhaupt

Trotz Protesten und Veto: Georgien beschließt umstrittenes Gesetz

Präsidentin Surabischwili hatte Protest gegen das Gesetz eingelegt - nur eine kleine Hürde für die Regierungspartei „Georgischer Traum“, die mit dem Gesetz ausländische Zuwendungen an NGO stoppen will. Russland gratuliert. EU und USA planen Sanktionen.
Große Ketchup-Marken wie Felix und Heinz geben keine Angaben zu den Herkunftsländern der verwendeten Tomaten.
Greenpeace-Marktcheck

Ketchup im Test: Undurchsichtige Herkunft, viel Zucker und kaum Bio

Der Ursprung der Paradeiser, die in Ketchup landen, ist oft nicht bekannt. Einer Greenpeace-Erhebung zufolge stammen sie oft aus Gebieten mit Wasserknappheit in Südeuropa. Und kaum ein Ketchup hat ist Bio.
Migranten sitzen an Deck eines Rettungsschiffs im Hafen der italienischen Insel Lampedusa, am 16. September 2023.
Migration

Rettungsschiff „Sea-Watch 5“ in Süditalien festgesetzt

Die deutsche NGO „Sea Watch“ will den Beschluss vor Gericht anfechten. Das Seenotrettungsschiff „Sea Eye 4“ ist unterdessen mit 144 Migranten in Richtung Ancona unterwegs.

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