Olena Selenska

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Olena Selenska im »Presse«-Überblick
Olena Selenska hier auf einem Archivbild in der ukrainischen Botschaft in Israel.
Ukraine

First Lady Olena Selenska gibt emotionales Interview: „Mein Sohn vermisst seinen Vater“

Die 55-jährige First Lady der Ukraine erzählt, wie schwierig das Familienleben in Zeiten des Kriegs sei. Auch sie und ihre beiden Kinder seien zur Zielscheibe des Kreml geworden.
Ukraine-Krieg

Edtstadler traf Olena Selenska in Warschau

Europaministerin Edtstadler bereitet mit EU-Amtskolleginnen eine Reise nach Kiew vor. Der Krieg solle nicht vorrangig aus "männlicher Perspektive" wahrgenommen werden.
Eine russische Flagge auf dem Kreml in Moskau.
Desinformation

Der Westen unterschätzt die Gefahr durch russische Fake-News-Angriffe

Wie die Ukrainer gegen Falschnachrichten kämpfen. Und was der Westen daraus lernen kann.
Wolodymyr Selenskij mit seiner Ehefrau Olena Selenska bei den Parlamentswahlen am 21. Juli 2019.
25. Jänner

Ehefrau von Selenskij an seinem Geburtstag: "Ich wünsche dir mehr Gründe zum Lächeln"

Wolodymyr Selenskij wird 45 Jahre alt. Er sei nach wie vor der selbe Mensch, den sie mit 17 Jahren kennengelernt habe, schreibt seine Ehefrau in einem Geburtstagsschreiben auf Twitter. „Aber er lacht weniger.“
Ein Bild vom Dezember 2013, als sich immer mehr Protest gegen den prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch auf dem Maidan-Platz in Kiew regte.
Ukraine

Vor zehn Jahren: Der Tag, an dem Dutzende Demonstranten am Kiewer Maidan erschossen wurden

„Es ist das Gedenken daran, dass vor zehn Jahren die Ukrainer ein für alle Mal beschlossen haben: Wir wollen und werden nur in einem europäischen Staat leben“, sagte der jetzige Präsident Selenskij anlässlich des zehnten Jahrestags des 20.2.2014, als die Proteste auf dem Maidanplatz ihren traurigen Höhepunkt erlebten.
Die Met in New York
Klassik

New Yorker Met gibt Oper über entführte ukrainische Kinder in Auftrag

Seit Beginn des Krieges soll Russland rund 20.000 Kinder verschleppt haben. Der ukrainische Komponist Maxim Kolomiiets soll gemeinsam mit US-Autor George Brant eine Oper darüber schreiben.

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