Pablo Heras-Casado
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Pablo Heras-Casado im »Presse«-Überblick
Musikverein
Heras-Casado enttäuschte mit Bruckner
Die Wiener Symphoniker im Musikverein: Mit „Joshua Tree“ von Georg Friedrich Haas überzeugten sie mehr als mit Bruckners Vierter.
von
Walter Dobner
![Eine quecksilbrig-kunterbunte Mischung aus mittelalterlichem Totentanz, religionsfernem Mysterienspiel und brutaler Kasperliade ist Ligetis einzige abendfüllende Oper. Im Bild Amanda und Amando (Maria Nazarova und Isabel Signoret) mit Ensemble.](https://img.diepresse.com/public/incoming/dpr11e-Le-Grand-Macabre_Z9C2022_SIGNORET_NAZAROVA_ENSEMBLE-c-Michael-Poehn.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/Le%20Grand%20Macabre_Z9C2022_SIGNORET_NAZAROVA_ENSEMBLE%20c%20Michael%20Poehn.jpg)
Premierenkritik
„Le Grand Macabre“ erstmals an der Staatsoper: Ein fröhlicher Aufschub des Weltuntergangs
Einhelliger Jubel für eine musikalisch glänzende Aufführung unter Pablo Heras-Casado, mit Georg Nigl in der Titelpartie und Jan Lauwers’ getanzten Wimmelbildern à la Breughel.
von
Walter Weidringer
Saisonstart
Schwächelt die Staatsoper – oder verlangt Mozart zu viel?
Mit einer Wiederaufnahme von Jürgen Flimms Inszenierung des „Titus“ sollte unter Pablo Heras-Casado eine Leistungsschau des „neuen Wiener Mozartensembles“ geboten werden, mit Matthew Polenzani als Stargast in der Titelpartie. Das misslang gründlich.
![Lange Zeit war das Dirigentenpult ein schwer einnehmbarer Platz für Frauen.](https://img.diepresse.com/public/incoming/6t8ia1-simone.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/simone.jpg)
Festspiele
Erstmals dirigiert eine Frau den „Ring des Nibelungen“ in Bayreuth
Die australische Stardirigentin Simone Young ersetzt Philippe Jordan. Sie zeigte sich schon früher nicht glücklich darüber, dass sie in Europa so oft „die Erste“ war.
![Kate Lindsey](https://img.diepresse.com/public/incoming/xh4tgt-F84538BE-5770-40F0-8DB0-17DB3ADD7351_v0_h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/F84538BE-5770-40F0-8DB0-17DB3ADD7351_v0_h.jpg)
Premiere
Bunte Hochzeitsparty für Orpheus und Eurydike in der Staatsoper
Monteverdis „L'Orfeo“, erstmals in der Staatsoper: Standing Ovations für die blümchenbunte und grottendüstere Regie von Tom Morris. Pablo Heras-Casado am Pult des Concentus Musicus liebt es opulent, Georg Nigl lässt in der Titelrolle niemand kalt.
von
Walter Weidringer
![Philippe Herreweghe wird das Orchestre des Champs-Elysées leiten und betont
das natürliche klangliche Gleichgewicht, das sich durch die historischen
Instrumente ergibt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/t4g1h5-Philippe-Herreweghe_2%C2%A9Michiel-Hendryckx-1.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/Philippe%20Herreweghe_2%C2%A9Michiel%20Hendryckx%201.jpg)
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Neue Hörerfahrungen ermöglichen
Jubiläum. Das Internationale Brucknerfest Linz 2024 bringt zum runden Geburtstag des Namensgebers alle Sinfonien so, wie er sie ursprünglich konzipiert hatte.
von
Theresa Steininger