Philippe Jordan

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Philippe Jordan im »Presse«-Überblick
Mit einem blühenden, verletzlichen Sopran: Eleonora Buratto als unglückliche Suor Angelica im mittleren Einakter des „Trittico“.
Wiener Staatsoper

Der dreifaltige Puccini bewegt und erregt

Das „Triptychon“ nach über 40 Jahren wieder komplett am Ring: Ein Erfolg für Musikdirektor Philippe Jordan und das Ensemble mit Michael Volle und Eleonora Buratto. An Tatjana Gürbacas Inszenierung scheiden sich die Geister.
Konzerthaus

Klarer Kopf für die Romantik

Philippe Jordan dirigierte ein „Philharmonisches“ für das Musikfest des Konzerthauses.
Sie sang ihren kompletten Part, er krankheitsbedingt nur die Rezitative: Federica Lombardi als Fiordiligi und Filipe Manu als Ferrando.
Premiere

„Così fan tutte“ in der Staatsoper: So können das wohl wirklich fast alle

Die Wiener Staatsoper macht sich mit Barrie Koskys Mozart-Neuinszenierung weiter auf den Weg in Richtung deutsche Mittelklassebühne. Leider zum Teil auch musikalisch.
Martin Gantner als Sixtus Beckmesser.
Staatsoper

Hier leuchten Wagners „Meistersinger“ noch im Dunkeln

Jubel für Wagners „Meistersinger von Nürnberg“, erstmals mit dem noblen Georg Zeppenfeld und dem markanten Martin Gantner als Sachs und Beckmesser.
Erstmals scheint hier Lady Macbeth (Asmik Grigorian) die Zweiflerin und nicht ihr Mann. Und noch etwas überrascht: Statt Vulkanfeuer zu speien, singt diese Lady so fein phrasiert und schön, als wär‘s Bellini.
Salzburger Festspiele

Macbeths Blutspur: Man kann sie hören

Krzysztof Warlikowski hat Verdis Shakespeare-Oper zwar nicht wirklich inszeniert, aber Philippe Jordan dirigiert sie zündend und legt Vladislav Sulimsky und Asmik Grigorian eindrucksvollen den roten Klangteppich.
Lange Zeit war das Dirigentenpult ein schwer einnehmbarer Platz für Frauen.
Festspiele

Erstmals dirigiert eine Frau den „Ring des Nibelungen“ in Bayreuth

Die australische Stardirigentin Simone Young ersetzt Philippe Jordan. Sie zeigte sich schon früher nicht glücklich darüber, dass sie in Europa so oft „die Erste“ war.

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