Rachmaninow
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Rachmaninow im »Presse«-Überblick
![Sie verfügt über eine über alle Maßen erhabene Technik - und sie spielt mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit: Alexandra Dovgan, erst 16, gastierte schon drei Mal im Wiener Konzerthaus.](https://img.diepresse.com/public/kultur/rw1yiw-Alexandra-Dovgan-%C2%A9-Irina-Schymchak-5.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/Alexandra-Dovgan-%C2%A9-Irina-Schymchak-5.jpg)
Klassik
Alexandra Dovgan ist ein Klavier-Star von morgen
Die erst 16-jährige russische Pianistin Alexandra Dovgan begeisterte im Konzerthaus mit Bach, Brahms und Rachmaninow. Sie hat keine Scheu, ihre Fähigkeiten ins Licht zu rücken.
von
Walter Dobner
![Man nennt ihn auch den „Model Maestro“: Lorenzo Viotti bei einer Modenschau in Mailand.](https://img.diepresse.com/public/incoming/tuqx5u-Viotti-Lorenzo.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/Viotti%20Lorenzo.jpg)
Konzert
Musikverein: Lorenzo Viotti, der neue Mann für die Philharmoniker
Der in Wien ausgebildete Dirigent absolvierte sein erste Abonnementkonzert mit den Philharmonikern bravourös.
von
Walter Dobner
Rachmaninow zum Geburtstag
Generationen haben Sergej Rachmaninow als Kitsch-Produzenten und Vorlagen-Schneider für die Hollywood-Soundtrackindustrie abgekanzelt. Das Publikum aber liebt seine Musik - zumindest das Wenige, das in unsern Konzertsälen zu hören ist. Im Musiksalon gibt es heute mehr von diesem Komponisten, der vor 150 Jahren geboren wurde.
Konzerte
Die Wiener mit Raritäten auf Reisen
Die Philharmoniker brillierten nach Salzburg nun in Grafenegg unter Jakub Hrůša, der sie mit Janáček, Enescu und Rachmaninow nach Luzern und Bukarest führen wird.
von
Walter Dobner
Zwischentöne
Es entgeht uns allerhand, wenn wir Rachmaninow abkanzeln
2023 ist ein doppeltes Gedenkjahr für Sergej Rachmaninow, den letzten großen Romantiker unter den russischen Komponisten, der 1943 im amerikanischen Exil starb.
Salzburger Festspiele
Asmik Grigorian in Salzburg: „Auch ich hatte ein Heimatland“
Asmik Grigorian und Lukas Geniusas widmeten sich im Haus für Mozart ausschließlich Werken des sträflich unterschätzten Sergej Rachmaninow. Es gab viel Jubel.
von
Walter Dobner