Insidern zufolge seien unter anderem HBM3-Chips der vierten Generation betroffen, die derzeit am häufigsten in Grafikprozessoren für künstliche Intelligenz verwendet werden. Bei den Tests seien Probleme bei der Wärmeentwicklung und beim Stromverbrauch aufgetreten.
Der Chips Act, mit dem die USA die Chip-Produktion ins Land holen will, nimmt immer mehr konkrete Gestalt an. Samsung soll beim Bau eines neuen Chip-Werks in Texas unterstützt werden. Andere Konzerne ähnlich. Insgesamt fließen so Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe nach Amerika.
Samsung droht bei der Chiptechnologie die Vorherrschaft zu verlieren und wechselt den Leiter seiner Chipsparte aus. Im Bereich der KI-Chips scheint SK Hynix uneinholbar.
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.