47-Jähriger hatte interne Informationen von Scania und Volvo an russische Geheimdienstler verkauft. Er erhielt drei Jahre Haft, wurde aber hinsichtlich der Volvo-Causda freigesprochen.
Mit dem Abbau von 3400 Stellen in Deutschland und der Verlagerung von Teilen der Lkw-Produktion aus dem Stammwerk München nach Krakau wollte das Unternehmen nach langer Durststrecke wieder profitabler werden.