Shell
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Shell im »Presse«-Überblick
Demonstration
Shell verklagt Greenpeace wegen Protests auf Ölplattform
Wie Greenpeace am Donnerstag mitteilte, beläuft sich die Forderung auf insgesamt rund acht Millionen Euro. Die Aktivisten sprechen von einer „Einschüchterungsklage“.
![Shell setzt nun doch wieder verstärkt auf Öl und Gas.](https://img.diepresse.com/public/incoming/39fpi6-shell.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/shell.jpg)
Ölkonzern
Shell hält nun doch länger an fossilen Brennstoffen fest
Mit der Energiewende hat es Shell nun doch nicht so eilig: Zwischen 2023 und 2035 will das Unternehmen 40 Mrd. Dollar in die Öl- und Gasproduktion investieren – und nur zehn bis 15 Mrd. Dollar in erneuerbare Energien.
von
unserem Korrespondenten Helmut Hetzel
Energie
Shell erhöht Dividende und will Aktien zurückkaufen
Demnach können sich die Aktionäre ab dem zweiten Quartal auf eine Anhebung der Dividende um 15 Prozent einstellen.
Öl
Schon wieder ein Megadeal in der US-Ölbranche
ConocoPhillips will Marathon Oil für 22,5 Milliarden Dollar übernehmen. Allein im Vorjahr hatte es in den USA in der Branche Deals im Wert von 250 Milliarden Dollar gegeben.
von
Beate Lammer
USA
Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels
Der US-Bundesstaat wirft Ölmultis wie BP, Exxon und Shell vor, „aktiv Falschinformationen“ zu den Risiken verbreitet zu haben, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbunden sind.
![Gäste des russischen Fast-Food-Restaurant „Vkusno i tochka“.](https://img.diepresse.com/public/incoming/ygfybv-Vkusno_Imago.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/Vkusno_Imago.jpg)
Von Shell bis Danone
Was passiert eigentlich mit den westlichen Firmen, die zum Spottpreis an Russen verschleudert werden mussten?
Seit dem Ukraine-Krieg rissen sich viele Russen das Geschäft westlicher Unternehmen unter den Nagel. Aber immer mehr stehen sie vor der Frage, was sie damit eigentlich tun sollen. Denn Loyalität zum Kreml qualifiziert sie nicht automatisch zum modernen Manager. Dass manche nun die Flucht nach vorne antreten, hat aber noch einen anderen Grund.
von
Eduard Steiner