Stanley Kubricks

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Stanley Kubricks im »Presse«-Überblick
Shelley Duvall war vor allem für ihre Rolle als Wendy in „The Shining“ bekannt.
Filmstar

„The Shining“-Schauspielerin Shelley Duvall verstorben

Die US-amerikanische Schauspielerin Shelley Duvall ist im Alter von 75 Jahren verstorben. Das berichten mehrere Branchenmagazine unter Berufung auf ihren Partner Dan Gilroy.
Tritt an zum blutigen Arenakampf im Namen der Gerechtigkeit: Paul Mescal in „Gladiator II“.
Film

Neuer Trailer zum zweiten „Gladiator“-Teil veröffentlicht

In der Fortsetzung des kultigen Sandalenfilms spielt Paul Mescal den (neuen) Titelhelden, Pedro Pascal gibt den Widersacher. Filmstart ist im November.
Der Kopf des „Star Wars“-Droiden C-3PO wird versteigert.
Memorabilia

C-3POs Kopf und „Titanic“-Outfit: Auktion von Hollywood-Andenken

Das auf Auktionen aus der Unterhaltungsindustrie spezialisierte Unternehmen Propstore auktioniert von 9. bis 12. November 1800 Requisiten und Kostüme.
Malcolm McDowell
Interview

Malcolm McDowell: "Scheidungen waren mein Finanzdesaster"

Als Hauptdarsteller im Film „Clockwork Orange“ wurde Malcom McDowell berühmt. Wie er von Stanley Kubrick finanziell gelegt wurde, warum er stets Horrorfilme angeboten bekam und wie er sein Geld vermehrt, erzählt er der „Presse“.
Mike Flanagans neue Miniserie „The Fall of the House of Usher“ handelt von der US-Opioidkrise, ist aber gespickt mit Anspielungen auf das Werk des Schauerliteraten Edgar Allan Poe. Diese Szene verweist etwa auf dessen Erzählung „Die Maske des roten Todes“.
Netflix-Serie

„Der Untergang des Hauses Usher“: Mit Poe gegen die Superreichen

Serienschöpfer Mike Flanagan ist bekannt für Schauergeschichten mit emotionalem Tiefgang. In „The Fall of the House of Usher“ nimmt er die Profiteure der Opioid-Krise ins Visier. „Luke Skywalker“ Mark Hamill brilliert als Winkeladvokat.
Angelica Liddell im Nahkampf mit der Liebe.
Wiener Festwochen

Für Genies will sie spielen (nicht nur für „Frauen und Schwule“)!

Performerin Angélica Liddell steigerte sich in den „Liebestod“ hinein, als gäbe es kein Morgen. Und keine politische Korrektheit.

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