Stephan Weil

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Stephan Weil im »Presse«-Überblick
Verantwortlich für das Vorhaben in Stade ist das Konsortium Hanseatic Energy Hub (HEH) mit Sitz in Hamburg. 
Gasversorgung

Bau des ersten deutschen LNG-Terminal startet

Die Kosten des neuen Terminals liegen bei rund einer Mrd. Euro, er soll 2027 in Betrieb gehen. Deutschland will damit unabhängiger von russischem Gas werden.
Ministerpräsident Stephan Weil kann nun wie erhofft mit den Grünen ein neues Regierungsbündnis schmieden.
Deutschland

Wahl in Niedersachsen: SPD stärkste Kraft, Zeichen stehen auf Rot-Grün

Die CDU fährt das schlechteste Wahlergebnis seit Jahrzehnten ein. Landeschef Althusmann kündigt seinen Rücktritt an. Die FDP fliegt aus dem Landtag, Grüne und AfD legten deutlich zu.
Boris Pistorius wird Verteidigungsminister.
Deutschland

Neuer deutscher Verteidigungsminister Pistorius will "Bundeswehr stark machen"

Boris Pistorius, bisher Innenminister in Niedersachsen, hat sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als kenntnisreicher Fachpolitiker erworben. Kritik kommt von der CDU: "Erneut spielen Sachkompetenz und Erfahrung mit der Bundeswehr keine Rolle."
In den Schildern spiegelt sich Angst vor Radikalität.
Protest

Hunderttausende Teilnehmer bei Demos gegen rechts in Deutschland

Allein in Frankfurt und Hannover waren je 35.000 Menschen versammelt, um Kante gegen die (extrem) Rechte zu zeigen. Ausgelöst wurden die Proteste durch Berichte über ein Treffen von Rechtsradikalen mit Politikern von AfD und CDU.
Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Treffen mit den Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer.
Gipfeltreffen

Wie teilt Deutschland die Flüchtlingskosten auf?

Auf einem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt wurde über eine der dringendsten Fragen zwischen Bund und Ländern beraten, nämlich darüber, wer wie viel für die Unterbringung von Geflüchteten zahlt. Eine Milliarde soll es nun für Länder und Kommunen geben. Vieles ist aber noch offen.
Die Familie von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (rechts, noch zu Berliner Regierungszeiten) liebt Pferde. Jenes im Bild ist jedoch nicht die tragische „Dolly“.
Morgenglosse

Von der Leyen, ihr Pony, und der böse Wolf

Die um sich greifende Vorstellung, die EU wolle den Abschuss von Wölfen bloß deshalb vereinfachen, weil ein Isegrim das Lieblingspony der Kommissionspräsidentin gerissen hat, legt tiefe Unkenntnis und bedenkliche Verachtung der Union offen.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.