Toni Polster

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Auch im Gerichtssaal schaltete der frühere Torjäger auf Angriff, flankiert von Anwalt Manfred Ainedter (rechts).
Sport

Toni Polster geht wieder auf Torjagd

Prozess. ÖFB-Legende Toni Polster klagt nun den ÖFB. Der Grund: Ihm würden in der Statistik drei Treffer aberkannt. Statt der „offiziell“ ausgewiesenen 44 Tore habe er 47 geschossen.
Er hat es wieder getan: Toni Polster (links im Bild, mit Anwalt Manfred Ainedter) ließ es vor Gericht „polstern“: Per Zivilklage will der frühere Torjäger einen besseren Platz in der Hall of Fame erstürmen.
Fußball-Prozess

Wie Toni Polster den ÖFB stolz machen will

Toni Polster will, dass ihm der ÖFB drei weitere Teamtore zuerkennt. Diese hat der frühere Topscorer in den 1980er-Jahren erzielt, allerdings bei „inoffiziellen“ Spielen. Da sich der Verband ziert, probiert es Polster mit einer Klage vor dem Zivilgericht.
Fußball-Ikone Toni Polster beschreitet nun den Zivilrechtsweg. Der 60-Jährige kämpft um drei Tore, die er geschossen hat, die aber nicht in seiner offiziellen Torsammlung aufscheinen.
Zivilprozess

Toni Polster klagt, weil er drei Tore vermisst

Als Angreifer hat sich Toni Polster international in den 1980-er-Jahren einen Namen gemacht. In der österreichischen Nationalmannschaft hat er (inoffiziell) 47 Tore geschossen. Offiziell werden aber „nur“ 44 gezählt. Daher tritt der 60-Jährige nun auch im Gerichtssaal zum Sturmlauf an. Beklagt ist der Österreichische Fußballbund.
Zivilkläger Toni Polster (l.) und Anwalt Manfred Ainedter am Dienstag im Saal 9 des Wiener Justizpalasts.
Fußball-Prozess

Toni Polster: „Kann mich nicht mehr erinnern, was es zum Essen gab“

Die Gerichtsverhandlung um die Anerkennung von drei zusätzlichen Toren, die Toni Polster für das österreichische Nationalteam geschossen hat, wurde am Dienstag im Zivillandesgericht Wien fortgesetzt.
Toni Polster mit Anwalt Manfred Ainedter im Wiener Landesgericht.
Rechtsstreit

Tor-Prozess von Toni Polster in nächster Runde

ÖFB-Rekordschütze will drei weitere Länderspieltore einklagen. „Ich habe mich jahrzehntelang geärgert.“
Toni Polster und sein Arbeitsplatz bei der Wiener Viktoria im zwölften Bezirk.
Interview

Toni Polster zum 60er: „Kann er was, der Bua?“

Toni Polster spricht anlässlich seines 60. Geburtstag am 10. März mit der „Presse am Sonntag“ über die Hürden des Lebens und sein manchmal hinderliches Image als Schmähbruder. Und Österreichs Rekordtorjäger erklärt, was ihn fußballerisch mit Ronaldo und Messi verbindet.

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