Uni Salzburg

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Uni Salzburg im »Presse«-Überblick
Vor rund 2500 Jahren hat ein Erdbeben den Lauf des Ganges plötzlich geändert. Das zeigen Sedimente im heutigen Bangladesch, hier am Beispiel einer Sandspalte.
Umwelt, Technik, Klima

Erdbeben verändern Flussläufe abrupt

Die Meldungen der heimischen Umwelt- und Klimaforschung außerdem mit fossilen Meerestieren, der Bitte um Insektenfotos, einer virtuellen Umgebung für nachhaltige Gebäudeplanung und einer Orangenduftfalle für Weinbau-Schädlinge.
Der Plenarsaal des Europarats
Personalie

Ein Ungar sitzt künftig für Österreich am EGMR

András Jakab, der Professor an der Universität Salzburg, ist am Mittwoch vom Europarat gewählt worden.
Insgesamt gibt es in Österreich 23 anerkannte Therapiemethoden.
Praxis

Maßgeschneiderte Therapie für die kranke Seele

In Salzburg gibt es seit Kurzem eine Uni-Ambulanz für Psychotherapie. Hier wird empirisches Wissen über die Wirkung unterschiedlicher Psychotherapiemethoden gesammelt.
Alexandra Föderl-Schmid werde in die Redaktion zurückkehren, heißt es von der „Süddeutschen“.
Medien

Föderl-Schmid: Die „Süddeutsche Zeitung“ fand kein Plagiat

Nach der Uni Salzburg hat nun auch die „Süddeutsche Zeitung“ die Journalistin entlastet. „Der angebliche Plagiatsskandal ist keiner“, stellt eine Expertenkommission fest.
Die Jugendlichen nennen als Lieblingsorte bei urbanem Grünraum auch Friedhöfe und Uferpromenaden.
Urbaner Grünraum

Friedhof und Freibad sorgen für Naturerlebnis in der Stadt

Spazieren ist bei jungen Menschen beliebter als gedacht. Ein Projekt der Uni Salzburg holt jetzt Input von Jugendlichen, wie man urbanen Grünraum attraktiv macht. Das hilft der zukünftigen Stadtplanung. Denn Grünflächen schützen unsere Städte vor Überhitzung und Luftverschmutzung.
Als Vize-Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ geriet Alexandra Föderl-Schmid in das Schussfeld des Portals „Nius“.
Medien

Journalistin Föderl-Schmid kann Doktortitel behalten

Nach der Prüfung der Dissertation aus dem Jahr 1996 ist laut Uni Salzburg „kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten“ bei der Arbeit von Alexandra Föderl-Schmid festzustellen.

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