Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche im »Presse«-Überblick
![Komsomolsky-Straße in Moskau](https://img.diepresse.com/public/incoming/f4lqjt-GettyImages-1233798763.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/GettyImages-1233798763.jpg)
Osteuropa
Russlands Wirtschaft wächst kräftiger als erwartet
Das WIIW hebt seine Prognose für die russische Wirtschaft an. Die östlichen EU-Staaten wachsen deutlich kräftiger als der EU-Schnitt. Doch könnten sie noch kräftiger wachsen, wenn Deutschland nicht bremsen würde.
![Elektroautos aus China überschwemmen den europäischen Markt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/3teyr2-BYD_Imago.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/BYD_Imago.jpg)
Studie
Studie: E-Autos sorgen für mehr Jobs
Europaweit könnten durch Elektroautos fast 120.000 zusätzliche Jobs entstehen. Österreichs Wirtschaft würde um 0,14 Prozent wachsen, so eine Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche.
![In der Ukraine konnten Gewinne aufgrund einer Regelung der ukrainischen Nationalbank nicht abfließen und mussten innerhalb des Landes eingesetzt werden.](https://img.diepresse.com/public/incoming/fr925d-GettyImages-2159330946.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/GettyImages-2159330946.jpg)
Wiiw-Bericht
Investoren sind zögerlich im Osten – ein anderer Markt lockt
Unternehmen investieren derzeit verhalten in Osteuropa. Dennoch sind Direktinvestitionen aus dem Ausland 2023 insgesamt gestiegen. Verantwortlich sind dafür zwei Länder. Gleichzeitig werden europäische Investments von einem anderen Markt angezogen.
von
Melanie Klug
Mehr Wettbewerb
Wie Österreich seine hohen Energiepreise loswerden könnte
Die Teuerung bei Erdgas hält sich in Österreich hartnäckiger als im Rest Europas. Auch Strom kostet viel mehr als 2021. Mehr Wettbewerb und weniger Politik in den Energiekonzernen könnten helfen.
von
Matthias Auer
![Die Sanktionen gegen Russland haben die Kriegsführung des Landes gegen die Ukraine bisher nur wenig beeinträchtigt, geht aus einem Forschungsprojekt von vier Instituten in Kiel, München und Wien für das deutsche Wirtschaftsministerium hervor.](https://img.diepresse.com/public/incoming/7xohq3-imago0702489136h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/imago0702489136h.jpg)
Konflikte
Russland-Sanktionen sind „wie ein schleichendes Gift“
Verschiedene Wirtschaftsinstitute sehen nur langfristige Auswirkungen der Sanktionen auf die russische Wirtschaft.
Direktinvestitionen
Die erstaunlichen Kapitalflüsse in die Ukraine
Fast überall in Osteuropa gingen im ersten Halbjahr 2023 die ausländischen Direktinvestitionen zurück. Nicht so in der Ukraine. Der Rückzug heimischer Firmen aus Russland stockt.
von
Aloysius Widmann