Position beziehen

Die Krisen der vergangenen Jahre, von der Pandemie über kriegerische Konflikte und geopolitische Verwerfungen bis hin zu Engpässen in den Lieferketten, Energiepreis- und Inflationsanstiegen, haben Spuren in der europäischen Wirtschaft hinterlassen. Jüngsten Prognosen der EU-Kommission zufolge sind die Wachstumsaussichten für die EU und die Eurozone nach wie vor schwach. Zugleich mehren sich die Anzeichen für ein allmähliches Anziehen der Aktivitäten. Für Österreich etwa wird 2024 ein kleines Plus von 0,3 Prozent erwartet, bevor die heimische Wirtschaftsleistung 2025 um 1,6 Prozent steigen soll. Als positive Faktoren führen Experten vor allem den anhaltenden Rückgang der Inflation sowie den Anstieg des privaten Konsums ins Treffen.

Für die Vertreter der heimischen Wirtschaft ist in der komplexen Gemengelage der Zeitpunkt gekommen, Stellung zu beziehen. Eine der zentralen Fragen lautet: Worauf kommt es an, um nach schwierigen Jahren wieder optimistisch in die Zukunft blicken zu können? Im Rahmen des "Presse"-Themenschwerpunkts "Positionen 24" erläutern Entscheidungsträger österreichischer Unternehmen, wie sie sich positionieren und was sie zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Landes beitragen werden.

Wien Energie

Wiener Städtische Versicherung

Anton Paar

Porsche

Industriellenvereinigung

HOFER


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