Monochrom

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
  • Drucken

Ein Blog, Kurzfilme, Musicals und Konferenzen - Monochrom bringt Digitalkultur in den Alltag.

Angefangen hat es vergleichsweise altmodisch – mit Papier. In Magazinform näherte sich das Künstler-Kollektiv monochrom vor 15 Jahren erstmals dem Thema Technologie und Kunst und hat seitdem nicht aufgehört, den Weg der Digitalkultur aus der Technik-Ecke in die Mitte des Alltags (und des Kunstbetriebs) zu begleiten, zu reflektieren, vorwegzunehmen. Wobei die Wahl der Mittel längst unüberschaubar ist: Man betreibt einen Blog, macht Kurzfilme, Musicals, organisiert internationale Konferenzen. Aufsehen erregen die (politischen) Aktionen: Das „Seelenverkauf“-Experiment ist Vorlesungsstoff auf der Universität. monochrom besteht im Kern aus neun Personen (Franz Ablinger, Johannes Grenzfurthner, Günther Friesinger – s. Bild v. li. n. re. –, Evelyn Fürlinger, Harald List, Anika Kronberger, Daniel Fabry, Roland Gratzer, Frank Schneider) und hat sein Hauptquartier in Wien, im – wo sonst? – Quartier 21.

Hier finden Sie ein ausführliches Portrait.

(uw)


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.