Claudia Gamon, Neos-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, über Vereinigte Staaten von Europa, Laizismus und Margaret Thatcher.
Die Gelbwestenbewegung franst immer mehr aus. Und erinnert darin immer stärker an die historische Französische Revolution.
Finsterer Reaktionär oder umsichtiger Staatsmann? Im Leben des Kanzlers Klemens Wenzel Metternich ging sich beides aus. Und auch noch jede Menge Privatleben.
Die Parteien gehen mit unterschiedlichen Strategien in den Wahlkampf – sofern sie überhaupt eine haben. Eine Bewertung der Chancen der Fraktionen und ihrer Spitzenkandidaten.
Kulisse Die ÖVP gibt der FPÖ beim Papamonat nach. Warum tut sie das? Und wie geht es Juliane Bogner-Strauß damit?
An den bisherigen AK-Wahlen lässt sich jedenfalls nicht ablesen, dass es eine politische Wechselstimmung im Land gäbe. Vor allem den Sozialdemokraten sollte das zu denken geben.
Kanzleramtsminister Gernot Blümel über sein Praktikum bei Othmar Karas, die Kritik von Reinhold Mitterlehner, sein Verhältnis zum neuen SPÖ-Star Peter Hacker, einen Feiertag für Muslime und einen wahrscheinlichen Hard Brexit.
Etliche Türkise, ein paar Schwarze und Neos, dazu noch viele Junge und Gäste aus den Bundesländern - fertig war Wiens unkompliziertester Ball.
Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger im „Presse“-Interview über die nicht vorhandene Steuerreform, die Kooperation mit Emmanuel Macron bei der EU-Wahl, die Ausrichtung der Neos zwischen linker Opposition und rechter Regierung und ihre Babypause.
Immer wieder für Aufregung gut: Herbert Kickl, der Innenminister. Er ist da nicht der erste. Aber kaum einer polarisierte mehr. Für die Gegner ist er eine Gefahr, für Fans ein Held. Porträt eines Provokateurs.
Irland und das Vereinigte Königreich. Sie konnten nicht miteinander, aber auch nie wirklich ohne einander. Bis heute. Eine Geschichte von Protestantismus und Katholizismus, Kapitalismus und Nationalismus.
Manfred Weber über die EU-Liste der ÖVP, das Festhalten an Fidesz und seine Vorstellungen als möglicher nächster Kommissionspräsident.
Kulisse Der Ex-ÖVP-Chef schreibt sein Buch mit der Kurz-Biografin Barbara Tóth.
Was hat Walter Hallstein, der erste Präsident der Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, am 15. Oktober 1964 in seiner Ansprache in Rom nun wirklich gesagt? Und liest sich diese heute anders als damals? Sie lässt jedenfalls Interpretationsspielraum.
Werner Kogler findet, die Grünen müssten lockerer und lustiger werden. Er selbst wolle als Parteichef nach zwei Jahren eine Zäsur machen, geeignete Nachfolger seien vorhanden. Mit Eva Glawischnig habe man noch ein „Projekt“.