Einen Tag nach dem Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten versuchen Anleger die Folgen einzuschätzen. Bei manchen Börsen und Währungen gibt es deutliche Bewegung. Besonders auffällig ist sie bei einem chinesischen Unternehmen, dessen Aktie aufgrund des kuriosen Firmennamens in die Höhe schoss. Und natürlich bei einem US-Medienunternehmen.
Der Kurs der weltweit wichtigsten Digitalwährung klettert deutlich über 60.000 Dollar. Experten erklären sich das nicht mit dem Attentat selbst, sondern mit dessen Folgen.
Die Kommunalkredit gibt das Closing des Eigentümerwechsels bekannt. Der schwedische Investor Altor will sich mit der Bank vor allem auf nachhaltige Projekte fokussieren.
Dieses erste Halbjahr gab es bereits um knapp 36 Prozent mehr Pleiten. Die Passiva haben sich auf 11,5 Mrd. Euro verneunfacht. Der AKV prognostiziert für das Gesamtjahr 2024 rund 7.000 Firmeninsolvenzen.
Für Investoren ist die Wahl des US-Präsidenten relevant, weil dieser den Chef der Notenbank Fed bestellt. Die Bedeutung des Fed-Chefs für die Märkte zeigte sich vergangene Woche einmal mehr.
Der Alpenländische Kreditorenverband prognostiziert für das Gesamtjahr 2024 rund 7000 Firmeninsolvenzen. Dass sich die Passiva im ersten Halbjahr verneunfacht haben, liegt vor allem an Signa.
Laut einer Untersuchung von WU und Nationalbank steigt durch eine Befristung die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und damit der Druck auf die Löhne. In Österreich ist der Effekt eher gering ausgeprägt.
Die Ausschreibungen sind zu Ende, das parteipolitische Gezerre ebenso: Schon bald wird offiziell, wer an die Spitze von Nationalbank und Finanzmarktaufsicht kommt.
13 Prozent der Beschäftigten schultern zwei Drittel des Netto-Lohn- und Einkommensteueraufkommens. Trotzdem hält sich hartnäckig die Ansicht, Besserverdiener würden zu wenig zur Staatsfinanzierung beitragen.
Am Donnerstag wurde auf dem US-Aktienmarkt großflächig umgeschichtet. Es könnte sich was Größeres anbahnen, meinen Experten. Jedenfalls sehen sie bei folgenden drei Aktien aus den USA, Kanada und Deutschland eine gute Chance zur Geldvermehrung.
Die Inflation schwächt sich in den USA aktuell ab, Notenbankchef Jerome Powell will sich dennoch nicht auf einen Zeitpunkt für die US-Zinswende festlegen.
Nach schwachen Quartalsergebnissen trennt sich der britische Konzern mit sofortiger Wirkung von Unternehmenschef Jonathan Akeroyd. Der Nachfolger steht schon fest.
Die gesamten Erträge des Geldhauses kletterten im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 12,7 Milliarden US-Dollar. Vor allem die größte Sparte mit dem Investmentbanking schnitt stärker ab als gedacht.
Die Anlagen desweltgrößten Vermögensverwalter erreichten im zweiten Quartal einen Wert von 10,65 Billionen Dollar. Zudem sei die Kundenzahl weiter gestiegen.
In Italien gibt es viel zu wenige Taxis. Politisch herrscht ein Machtkampf: Die gut organisierte Berufsgruppe der Taxifahrer stemmt sich gegen Liberalisierungsmaßnahmen der Regierung. In der weltweit beliebten Urlaubsdestination beginnt nun auch der Tourismus unter der Situation zu leiden.
Anleger suchen nach den Schüssen auf den Republikaner sichere Häfen. Unterm Strich dürften die Chancen auf einen Sieg von Donald Trump aber steigen – und damit auch die Kurse der Unternehmen, die sich davon am meisten versprechen.
Viele Schuldner seien gut aufgestellt, die Marktchancen vielfältig: Fondsmanager Roman Rjanikov nennt Gründe, warum US-Hochzinsanleihen jetzt Chancen bieten könnten.
Deals. Das Geschäft mit Beteiligungen funktionierte jahrelang reibungslos, geriet jüngst aber ins Stocken. Bis sich das wieder ändert, dürfte es dauern.
Der wichtigste Leitindex, S&P 500, hat in der Nacht auf Mittwoch mitteleuropäischer Zeit schon wieder einen Höchststand erreicht. Das mag zum Teil verwundern, zum Teil aber auch nicht. Doch wie lang kann das noch so weitergehen?
Thomas Nayer sitzt im Rollstuhl und hat oft vergeblich Menschen gesucht, die ihm im Alltag helfen können. Weil das so schwierig war, hat der 21-Jährige jetzt eine App entwickelt, die Hilfesuchende mit Helfern zusammenbringt.
Am Wörthersee gibt es für Kunstliebhaberin und Hotelière Helena Ramsbacher viel mehr als Party in den Sommermonaten. Sie erzählt vom Luxus guter Mitarbeiter, warum sie sich eine Kapelle gebaut hat und welche Investitionen in ihren Betrieben unumgänglich sind.
Interview. Der Zugang zum US-Markt sei für Europäer schwierig, sagt Weltraumunternehmer Dieter Grebner. Dabei könne man technologisch mit den Amerikanern mithalten. Ein Gespräch über das All, Geopolitik und Rennautos.
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