Fearless Girl Statue vor der Börse in New York.
Märkte

Wie Börsen und Dollar auf das Trump-Attentat reagieren – und vor allem eine spezielle chinesische Firma

Einen Tag nach dem Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten versuchen Anleger die Folgen einzuschätzen. Bei manchen Börsen und Währungen gibt es deutliche Bewegung. Besonders auffällig ist sie bei einem chinesischen Unternehmen, dessen Aktie aufgrund des kuriosen Firmennamens in die Höhe schoss. Und natürlich bei einem US-Medienunternehmen.

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Das Symbol von Bitcoin auf einem Smartphone.
Bitcoin

Attentat auf Trump treibt Bitcoin in die Höhe

Der Kurs der weltweit wichtigsten Digitalwährung klettert deutlich über 60.000 Dollar. Experten erklären sich das nicht mit dem Attentat selbst, sondern mit dessen Folgen.
Kommunalkredit-Chef Bernd Fislage will mit der Kapitalspritze neue Wege gehen.
Bank

Kommunalkredit erhält 100-Millionen-Zuschuss von neuem Eigentümer

Die Kommunalkredit gibt das Closing des Eigentümerwechsels bekannt. Der schwedische Investor Altor will sich mit der Bank vor allem auf nachhaltige Projekte fokussieren.
Wiz ist eines der wenigen Start-ups, die nicht dem Hype-Umfeld rund um Künstliche Intelligenz entstammen und dennoch ihre Marktbewertung gesteigert haben.
Tech

Was der Google-Mutter Alphabet der größte Zukauf bringen könnte

Die Google­-Mutter könnte einen Spezialisten für Cybersicherheit übernehmen. Es geht um 23 Mrd. Dollar und darum, nicht den Anschluss zu verlieren.
In Burgenland, Oberösterreich Kärnten und Vorarlberg mussten diesmal weniger Personen Insolvenz anmelden, in den anderen Bundesländern war ein Anstieg zu verzeichnen. 
Insolvenzen

Nach Signa und Co. droht Österreich heuer Rekord-Pleitenjahr

Dieses erste Halbjahr gab es bereits um knapp 36 Prozent mehr Pleiten. Die Passiva haben sich auf 11,5 Mrd. Euro verneunfacht. Der AKV prognostiziert für das Gesamtjahr 2024 rund 7.000
Firmeninsolvenzen.
  • Economist-Insider

    Die US-Wahl und die Notenbank

    Für Investoren ist die Wahl des US-Präsidenten relevant, weil dieser den Chef der Notenbank Fed bestellt. Die Bedeutung des Fed-Chefs für die Märkte zeigte sich vergangene Woche einmal mehr.

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Kolumnen

  • Die Bilanz

    Die Leiden der letzten Steuerzahler

    13 Prozent der Beschäftigten schultern zwei Drittel des Netto-Lohn- und Einkommensteueraufkommens. Trotzdem hält sich hartnäckig die Ansicht, Besserverdiener würden zu wenig zur Staatsfinanzierung beitragen.

International

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