Die Fachkräfte aus dem Autosektor werden dringend in der Rüstungsindustrie gebraucht. Dort kommt ihnen aktuell eine spezielle Rolle zu – mit entsprechenden Gehältern
Zur Diskussion stehen 300 Milliarden Dollar, die vom Westen nach Kriegsbeginn eingefroren worden sind. Russland hat bei weiteren Schritten einen Gegenschlag offenbar vorbereitet.
Wegen der Eskalation im Nahen Osten streichen Fluggesellschaften zunächst Verbindungen in die Region. Auch von anderen Seiten kommt Gegenwind. Wie soll man als Anleger damit umgehen?
2024 sollen weltweit 17 Millionen E-Autos verkauft werden, zehn Millionen davon alleine in China. In Europa soll immerhin jedes vierte verkaufte Auto mit Strom fahren.
28 von 40 Stellen in Villach werden abgebaut. Die Brau Union plant einen Umbau in der kleinen „Stadtbrauerei“ mit Biererlebniswelt und Veranstaltungsbereich am bisherigen Standort in Villach.
Das Aus für den Verbrenner sei „definitiv der falsche Weg“, meinte Europaministerin Karoline Edtstadler. Sehr vage blieben am Dienstag Autoindustrie und Ministerin Edtstadler zu möglichen Strafzöllen für chinesischen Autos.
„Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten“, sagt die Verfassungsministerin. Und erteilt damit den „linken Träumen“ einer Arbeitszeitverkürzung eine Absage.
Auf den Konsumgüter-Endmärkten sei auch weiterhin kein Wachstum erkennbar. Die steigenden Herstellungskosten will der Kartonhersteller durch höhere Verkaufspreise kompensieren
Ein knappes Drittel der Österreicher geben an, sich in einem finanziellen Engpass zu befinden. Im EU-Schnitt sind es 35 Prozent der Haushalte, besonders betroffen sind Spanien, Ungarn und Serbien.
Die Industriellenvereinigung legt Wert auf gute Kontakte zu allen Parteien. Mit SPÖ-Chef Andreas Babler tauschte man sich bereits vor wenigen Tagen aus. FPÖ-Chef Herbert Kickl lehnte die Einladung ab.
Trotz hoher Lohnsteigerungen und üppiger Staatshilfen hat uns die hierzulande viel zu hohe Inflation beträchtlich ärmer gemacht. Höchste Zeit, wirklich gegenzusteuern.
Die Rohstoffmärkte stehen vor einem Superzyklus. Und auch der Konflikt in Nahost hat nicht nur Verlierer. Experten sehen bei diesen drei Aktien ziemlich viel Wachstumspotenzial. Eine davon kommt aus Österreich.
Der Einkaufsmanagerindex stieg um 1,1 auf 51,4 Punkte und damit den höchsten Wert seit elf Monaten. Eine niedrigere Inflation und höhere Löhne stärken derzeit die Kaufkraft der privaten Haushalte.
Dem 1940 als Tischlerei gegründeten Unternehmen droht mit 1. Juni die Betriebseinstellung.Bis dahin sollen alle vorliegenden Kundenaufträge so gut wie möglich erfüllt werden.
Die Verkaufserlöse erhöhten sich um 1,8 Prozent auf 11,7 Milliarden Euro. Experten hatten hingegen mit einem leichten Rückgang der Verkaufserlöse gerechnet.
Der EU-Rechnungshof kritisiert den steinigen Weg zu emissionsfreien Autos. Der EU fehle ein „klarer und stabiler Fahrplan“ für alternative Kraftstoffe, die Verbreitung von E-Autos gehe nur schleppend voran.
Vor den großen US-Techkonzernen war das europäische Softwareunternehmen SAP mit seiner Zahlenvorlage an der Reihe. Die Reaktion der Anleger fiel positiv aus.
Die Kryptowährung verteuerte sich am Montagnachmittag um 1,5 Prozent auf knapp 66.000 US-Dollar. Verglichen mit früheren Kursbewegungen fällt der Zuwachs eher gering aus.
Die Fondsbranche beginnt einen Wandel bei den Sparern zu bemerken. Als Informationsquelle für Anleger bleiben übrigens die Banken die Nummer eins. Aber auch eine andere Informationsquelle gewinnt an Bedeutung.
Schon für jetzt erbrachte Leistungen gibt es eine Vergütung. Beantragt werden kann der Bonus aber erst im Sommer. Welche Schritte muss man setzen? Wie viel kann man bekommen?
Bevor Bill Shufelt den US-Marktführer für alkoholfreies Bier, Athletic Brewing, gründete, arbeitete er in der New Yorker Finanzindustrie. Was ihn zum Umstieg bewegte und warum Dietrich Mateschitz als Vorbild dient.
Die Skirennläuferin Nina Ortlieb ist 27 Jahre alt. Ans Aufhören denkt sie nicht. Dennoch hat sie für die Zeit nach der Karriere vorgesorgt. Welcher Beruf es werden könnte, wie das mit dem Geldverdienen beim Skisport aussieht – und warum sie Formel-1-Fan ist, erzählt sie im Interview mit der „Presse“.
Pferde und Menschen gehören für Herbert Seiberl, Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule, zusammen. Der „Presse“ erzählt er, wie viele Millionen ein herausragendes Pferd kostet, wie es befruchtet wird – und was ihn bei der Anzahl der weiblichen Bewerber für die Reitbahn verblüfft.
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