Der Kurs der weltweit wichtigsten Digitalwährung klettert deutlich über 60.000 Dollar. Experten erklären sich das nicht mit dem Attentat selbst, sondern mit dessen Folgen.
Anleger suchen nach den Schüssen auf den Republikaner sichere Häfen. Unterm Strich dürften die Chancen auf einen Sieg von Donald Trump aber steigen – und damit auch die Kurse der Unternehmen, die sich davon am meisten versprechen.
Am Donnerstag wurde auf dem US-Aktienmarkt großflächig umgeschichtet. Es könnte sich was Größeres anbahnen, meinen Experten. Jedenfalls sehen sie bei folgenden drei Aktien aus den USA, Kanada und Deutschland eine gute Chance zur Geldvermehrung.
Viele Schuldner seien gut aufgestellt, die Marktchancen vielfältig: Fondsmanager Roman Rjanikov nennt Gründe, warum US-Hochzinsanleihen jetzt Chancen bieten könnten.
Deals. Das Geschäft mit Beteiligungen funktionierte jahrelang reibungslos, geriet jüngst aber ins Stocken. Bis sich das wieder ändert, dürfte es dauern.
Der wichtigste Leitindex, S&P 500, hat in der Nacht auf Mittwoch mitteleuropäischer Zeit schon wieder einen Höchststand erreicht. Das mag zum Teil verwundern, zum Teil aber auch nicht. Doch wie lang kann das noch so weitergehen?
Das Thema KI treibt die Kurse einiger US-Firmen und damit auch den US-Markt kräftig an – das hat auch Schattenseiten. Eine ausgewogenere Indexstrategie könnte das Risiko senken.
Der Bitcoin-Preis fällt scheinbar ungebremst nach unten. Kritiker und Ängstliche fürchten, dass der Bullenmarkt schon vorbei ist. Das ist möglich, aber wenig wahrscheinlich.
Nach dem TV-Debakel von Biden zerbrechen sich Analysten den Kopf darüber, was diese US-Wahl für die Börsen bedeutet. Doch womöglich kann es dem Investor egal sein, ob Trump, Biden oder jemand anderes gewinnt.
Im Ausland lukrierte Dividenden werden oft zweifach besteuert, den Staaten verschafft das ein „Körberlgeld“. Innerhalb der EU soll sich das ändern – doch der Countdown dauert noch Jahre.
Die Gewerkschaften fürchten am Finanzplatz Mailand einen Jobabbau und den Ausverkauf nach Paris. Viele Konzerne verabschieden sich von der Piazza Affari und ziehen nach New York.