• Die Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell läuft 2026 aus.
    Economist-Insider

    Die US-Wahl und die Notenbank

    Für Investoren ist die Wahl des US-Präsidenten relevant, weil dieser den Chef der Notenbank Fed bestellt. Die Bedeutung des Fed-Chefs für die Märkte zeigte sich vergangene Woche einmal mehr.
  • Economist-Insider

    Wo ist die „Brüsseler Diktatur“, wenn man sie einmal braucht?

    Überall in der EU arbeiten zu dürfen, ist ein Recht, das jedem Unionsbürger zusteht. Doch die nationalen Regierungen tun zu wenig, um dies möglich zu machen – und die EU-Kommission lässt Eifer im Kampf gegen bürokratische Schikanen vermissen.
  • An der Wall Street bereitet man sich längst auf einen Sieg von Donald Trump vor. 
    Economist-Insider

    Wer fürchtet sich vor Donald Trump?

    Nach derzeitigem Stand rechnet die Wall Street mit Trump als Wahlsieger. Das kann schon Sorge bereiten. Aber nicht aus den Gründen, die stets auf- und abgeschrieben werden.
  • Economist-Insider

    Hoch die Häupter!

    Wo wir uns alle ein Stück Selbstbewusstsein abschneiden können.
  • Trotz der jüngsten Korrektur  hat sich die Nvidia-Aktie seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt. Für Kleinanleger ist Vorsicht geboten.
    Economist-Insider

    Glück haben am Aktienmarkt 

    Gut möglich, dass die Gewinne des Börsenstars Nvidia nahezu ausschließlich vom Hype um künstliche Intelligenz getrieben sind und kaum von den Fundamentaldaten. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 40 ist der Chiphersteller extrem teuer, während der US-Gesamtmarkt mit einem KGV von 21 zwar ebenfalls teurer als im historischen Schnitt ist, allerdings in überschaubarem Ausmaß.
  • Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr und IHS-Direktor Holger Bonin.
    Economist-Insider

    Was würde Hayek über das Wifo denken?

    Wifo und IHS legten am Mittwoch ihre - leider nicht sehr aussichtsreiche - Konjunkturprognose vor. Die Institute wurden auf Initiative großer Wissenschafter gegründet: Das Wifo geht auf Hayek und Mises, das IHS auf Paul F. Lazarsfeld zurück. Wie lassen sich ihre heutigen Direktoren weltanschaulich verorten?
  • Economist-Insider

    Die EU ist Entwicklungshilfeweltmeister - und lässt sich von den Entwicklungsländern vorführen

    42 Prozent der weltweiten staatlichen Entwicklungshilfe kommt von der EU und ihren Mitgliedstaaten. Sie verliert jedoch drastisch an politischem Kapital bei den Zielländern, und verfehlt Jahr für Jahr die hoch gesteckten Ziele dieser Politik.
  • Gesprächsthema Nummer eins an der Wall Street war vergangene Woche, richtig geraten, wieder einmal Nvidia, das nun weltgrößte Unternehmen nach Marktkapitalisierung.
    Economist-Insider

    Finger weg von Nvidia!

    Im Zuge eines derartigen Hypes um ein einzelnes Papier sollte sich jeder vernünftige Anleger daran erinnern, dass es nur ganz, ganz wenigen gelingt, mit Einzelaktien den Gesamtmarkt zu schlagen.
  • Mehr als zwei Mrd. Euro will die Regierung in die kriselnde Bauwirtschaft pumpen. Ist das gerechtfertigt?
    Economist-Insider

    Interventionismus, der zum Abstieg führt

    Österreichs Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert sich weiter – weil sich andere Länder mehr anstrengen und an uns vorbeiziehen. Der um sich greifende Interventionismus ist schädlich. Das im Februar beschlossene Baupaket zeigt, warum.
  • Oder wollen Sie Ihren Solospargel selber stechen?
    Economist-Insider

    Die scheinheilige Suche der EU nach Fachkräften

    Der EU Talent Pool, welcher europäische Arbeitgeber und Fachkräfte aus Übersee zusammenbringen soll, ist ein Rohrkrepierer mit Ankündigung.
  • Economist Insider

    „Bin in Pause“: Warum wir uns nicht mehr anstrengen

    Woran man im Alltag erkennt, dass die Leistungsgesellschaft ein Auslaufmodell ist.
  • Wieder einmal purzelten an der Wall Street die Rekorde.
    Economist-Insider

    Reiche Amerikaner, arme Österreicher

    Auf Jahressicht hat der Leitindex S&P 500 etwa ein Viertel gewonnen, seit dem Corona-Absturz von 2020 hat er sich mehr als verdoppelt. Noch besser steht der Nasdaq da. Das freut vor allem die US-Amerikaner.
  • Economist-Insider

    Da kann man halt nichts machen

    Manche Dinge muss man einfach hinnehmen. Aber eben nur manche.
  • Economist-Insider

    Die EU-Mitgliedschaft, eine scharfe Waffe gegen die Armut

    Seit der großen Beitrittswelle vor 20 Jahren ist das verfügbare Einkommen der Haushalte in den „neuen“ Mitgliedstaaten rasant gestiegen – und zwar wegen der Einbindung in den Binnenmarkt und der vielen neuen Möglichkeiten, in den anderen EU-Staaten zu arbeiten.
  • Economist-Insider

    Jeden Monat ein neues EU-Umweltgesetz

    Der EU-Wahlkampf hat vieles hervorgebracht, aber ein paar Themen wurden kaum beleuchtet. Über Europas neue Abhängigkeit, Von der Leyens Umweltgesetze-Rekord und der Illusion, dass es in wenigen Jahren wieder „normale“ Beziehungen zu Russland geben könnte.
  • Um einen flotten Spruch sind die Börsianer selten verlegen, und dabei geben sie oft Börsenweisheiten wieder.
    Economist-Insider

    Der dümmste Börsenspruch

    In der Tat gibt es viele Börsensprüche, die Sinn ergeben. Ich möchte aber einen der dümmsten Sprüche vorstellen und zerlegen: „Sell in May and go away.“
  • Economist-Insider

    Keiner kümmert sich noch um irgendwas

    Über die Wirtschaft, die von der Politik arg vernachlässigt wird.
  • Die Vollkasko-Mentalität greift längst um sich, und das gilt für Private und Unternehmen gleichermaßen.
    Economist-Insider

    Wie viel Kasko steckt im Staat?

    Wer einen beträchtlichen Teil seines Verdienstes an den Fiskus abliefert, will irgendwann auch eine Gegenleistung haben. Und sei es nur aus Angst, gegenüber anderen schlechtergestellt zu werden. Im Wohlfahrtsstaat finde eine Verlagerung von „Wohltat“ auf „Anspruch“ statt, analysierte der deutsche Soziologe Niklas Luhmann im Jahr 1981. Der Befund passt sehr gut in die Gegenwart.
  • Economist-Insider

    Europas Fahrradboom ist Geschichte

    Import und Export von Fahrrädern sind im vorigen Jahr stark eingebrochen. Die Idee, das Fahrradfahren könne zu einer Massenfortbewegungsform werden, inspirierte dennoch die EU zu einer „Europäischen Fahrrad-Deklaration“.
  • Economist-Insider

    Wenn blinde Affen investieren

    Sind blinde Affen bessere Investoren als die meisten Fondsmanager? Was vor 50 Jahren noch als gewagte These galt, ist heute im Prinzip unumstritten. Vielleicht macht es wirklich Sinn, einen Affen und ein paar Darts zu kaufen?
  • Economist-Insider

    So wollen Österreichs Parteien die Corona-Schulden zurückzahlen

    Neue EU-Geldquellen, höhere Mitgliedsbeiträge, oder massives Sparen im EU-Budget: drei Optionen gibt es, um die Next-Generation-EU-Schulden ab dem Jahr 2028 abzutragen.
  • Jamie Dimon ist der einzige Chef einer Großbank, der während der Krise von 2008 bereits im Amt war und auch heute noch im Chefsessel sitzt. 
    Economist-Insider

    Jamie Dimon und die Rekordjagd

    JP-Morgan-Chef Jamie Dimon hat keine Scheu davor, zu sagen, was ist. Die politischen Spiele, die auch an der Wall Street gang und gäbe sind, hat der 68-jährige Milliardär längst nicht mehr nötig. Investoren dürfen seine warnenden Worte deshalb ernst nehmen.
  • Economist-Insider

    Europas Asylpolitik, eine „darwinistische Lotterie“

    Fast die Hälfte der Personen, die unter dem Titel Asyl nach Europa kommen, habe gar keinen Anspruch auf Asyl, sagt der Migrationsforscher Ruud Koopmans. Österreich wachsen die Folgen der Asylmigration über den Kopf, gleichzeitig gehen uns die Arbeits- und Fachkräfte aus.
  • Economist-Insider

    Die EU sucht die Influencer-Impfung

    Die Mitgliedstaaten erinnern die boomenden Branche der Influencer zart an ihre rechtlichen Pflichten – gegenüber den Konsumenten, allen voran den Kindern und Jugendlichen.
  • Ökobonus-Erfinderin Leonore Gewessler (Grüne): Eine teilweise Steuerrückzahlung teilweise zu versteuern fühlt sich nach bürokratischem Schildbürgerstreich an.
    Urschitz meint

    Was Bürokraten manchmal so einfällt

    Der Ökobonus ist ein Lehrbeispiel für bürokratischen Murks.
  • Wenn man sich mit den Händlern an der Wall Street unterhält, kann man den Eindruck gewinnen, dass die US-Inflationsrate momentan die einzig relevante Maßzahl ist. 
    Economist-Insider

    Von Inflationszahl zu Inflationszahl

    Geht die US-Inflation zurück, herrscht Euphorie. Bleibt sie unverändert hoch oder steigt sie wieder an, rasseln die Kurse nach unten. Bei dem ganzen Lärm lohnt es sich, sich daran zu erinnern, dass sich ein intelligenter, langfristig orientierter Investor davon nicht ablenken lässt.
  • Die Präsidenten des Seniorenrats, Peter Kostelka und Ingrid Korosec.
    Economist-Insider

    Diese Verhandlungen könnten teuer ausgehen

    Von 2018 bis 2022 kam es „durchwegs zu Pensionserhöhungen über dem gesetzlichen Automatismus“, stellt der Fiskalrat fest. Die Seniorenvertreter pochen auf Verhandlungen über die Pensionserhöhung mit der Regierung noch vor dem Sommer. Das könnte teuer werden – auch mit Blick auf die Wahl.  
  • Economist-Insider

    Am Beispiel der Brenner-Farce: Verkehrspolitik ist für die EU Nebensache

    Der aktuelle Transitstreit mit Italien legt ein fundamentales Problem offen: Verkehrspolitik endet für Europas Politiker bestenfalls an der eigenen Landesgrenze.
  • Der ungarische Premier Viktor Orban empfing vergangenen Freitag den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Sie unterhielten sich vermutlich auch über Autos.
    Economist-Insider

    Die Zukunft der Autoindustrie entscheidet sich in China und Afrika

    China ist nur ein Grund für die europäische E-Auto-Misere. Der andere liegt in Afrika.

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