„Herz statt Hetze“, „Europa braucht Herz“, „Klima-Herz“: Bei der EU-Wahl gehe es um nicht weniger als saubere Luft, frisches Wasser und gesundes Essen, betont die grüne Spitzenkandidatin.
12-Jährige können zwischen einem Paar Ski und einem Gutschein für ein anderes Sportgerät wählen. Für die Schulskiwoche wird ein Fördermodell eingeführt.
Am Donnerstag startete die schriftliche Reifeprüfung. Ein Text von Teresa Präauer fand sich unter den Angaben. Am 7. Mai geht es mit Mathematik weiter.
Vor einem Jahr wusste niemand, wer am heurigen 1. Mai in der Mitte der Bühne auf dem Wiener Rathausplatz stehen würde. Nun gibt sich Babler zuversichtlich, nächstes Jahr um diese Zeit sogar Kanzler zu sein.
„Wir beschäftigen uns nicht mit solchen Schwachsinnigkeiten“, sagte Andreas Babler vor jubelnden Parteifreunden. Der SPÖ-Parteichef stellt den Kanzleranspruch und sieht seine Partei „wie ein Bollwerk“ zusammenstehen.
Landesgeschäftsführer Zwander wirft dem Vösendorfer Bürgermeister Koza vor, die Einwohner mit „einem brutalen Sparpaket für seine teure Ego-Show im Rathaus bezahlen“ zu lassen.
Hannes Koza sieht sich durch den Prüfbericht des Landes Niederösterreich bestätigt. Gegen den ÖVP-Bürgermeister war wegen Untreue, Verhetzung und Amtsmissbrauchs vermittelt worden.
Ein neuer österreichischer Sachstandsbericht hält fest, wie sehr Bodenverbrauch und Klimawandel zusammenhängen. Und welche Gefahren dabei für Ernährung und Artenvielfalt entstehen.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit und während sich die einen die Vier-Tage-Woche wünschen, sagt die Industrie, wir sollten eigentlich 41 Stunden die Woche arbeiten. Wer hat recht?
Der ehemalige Vizebürgermeister und nunmehrige neue Bürgermeister von Innsbruck wurde aus der ÖVP ausgeschlossen. Nun will sein Ex-Parteikollege, Landeshauptmann Mattle, die Gräbe zuschütten.
Von der „Hoffnungsfigur“ bis zum „Vorbild“ – am linken Flügel der SPD finden sich Fans von Andreas Babler. Der Kontrast zur Olaf Scholz könnte schwer größer sein. Nun kommt SPD-Co-Parteichefin Saskia Esken zum 1. Mai nach Traiskirchen.
Die Sozialdemokraten sehen in einer möglichen Ausweitung der Regelarbeitszeit einen „Frontalangriff auf Rechte der Arbeitnehmer“ und wollen „ein Zeichen der Solidarität setzen“.
Der Signa-Gründer war am 4. April nicht im Parlament erschienen. Er begründete das mit einem Gerichtstermin in Innsbruck. Dieser Argumentation folgte das Bundesverwaltungsegricht aber nicht.
Dass gegen Spitzenfunktionäre der Freiheitlichen ermittelt wird, ruft den Generalsekretär der ÖVP auf den Plan. Er ortet eine neue Dimension des „Sumpfes der Korruption“, in dem die FPÖ versinke.
In dem teilweise geschwärzten Gutachten heißt es: „Herr Kickl ist derzeit in einem sehr guten Allgemein- und Ernährungszustand.“ Hintergrund dürfte sein, dass in einer unautorisierten Biografie behauptet wurde, der FPÖ-Chef sei oft krank.
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