1986 schuf Karl Lagerfeld in Monaco die Kostüme für „Jeunehomme“. Die Schweizer Kostümbildnerin Catherine Voeffray hat sie für die Volksoper rekonstruiert.
Am Mittwochabend kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Im Zuge dessen ging ein 30-Jähriger mit einem Messer auf einen 24- und einen 26-Jährigen los.
Die Aktivistinnen und Aktivisten lösten damit abermals erhebliche Staus aus. Der Matzleinsdorfer Platz ist bereits wieder frei, die A23 noch nicht. Die Polizei ist vor Ort.
Weil das weinende Kleinkind ihn beim Fahren störe, bat ein Fahrer der Wiener Linien eine Mutter mit Kleinkind am Dienstagvormittag einen Bus der Linie 13A zu verlassen. Die Wiener Linien „prüfen“.
Die Neugestaltung des Wiener Michaelerplatzes sorgt für Streit. Die Initiative „SOS Michaelerplatz“ ruft zu seiner Rettung auf. Chronikreporterin Teresa Wirth erklärt, woher die Aufregung kommt und was am Michaelerplatz anders werden soll.
Ein 46-Jähriger soll im März 2023 mit einer leicht entzündlichen Flüssigkeit getränkte Tücher vor die Türe eines Lokals auf der Donauinsel gelegt und diese in Brand gesteckt haben, ehe er am 12. Jänner 2024 den „Sansigarden“ abfackelte.
Die Staatsanwaltschaft hat den Verdacht, dass Spendengelder rechtswidrig verwendet worden sind. Der Verein spricht von einer „systematischen Zerstörung einer Spendenorganisation“.
Die am längsten amtierende Stadträtin hinterlässt mit ihrem Vorhaben, Straßen und Plätze klimafit zu machen, eine eindeutige Handschrift: mittels Nebelduschen, Wasserspielen, Staudenbeeten und XXL-Bäumen. Wo die Stadt überall umgebaut wird.
Wer in Wien bekommt in Zukunft einen Fernwärmeanschluss, wer muss selbst Wärmepumpen bauen? Mit dem neuen „Wärmeplan 2040“ will die Stadt Antworten liefern.
Andreas Huss, Obmann-Stellvertreter der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), kritisiert die langen Wartezeiten auf MRT-Termine und nimmt die Krankenhäuser in die Pflicht. Die Geräte dort seien nicht ausgelastet.
Die Expertise bezieht sich auf einen schweren Angriff auf seine Mutter, der nach den Tötungsdelikten stattgefunden hat. Das Gutachten zu den tödlichen Attacken auf schlafende Obdachlose ist noch ausständig.
Weitere Experten äußern ihre Bedenken gegenüber den städtischen Umgestaltungsplänen bei Minister Werner Kogler. Auch der Kunstsenat tagt. Für Kritik sorgt außerdem das „intransparente“ Vorgehen der Stadt.
In der Nacht auf den 1. Mai waren an zahlreichen anderen Hauswänden in der Heinestraße die Slogans „Death to Zionism“ und „Victory to Palestine“ aufgemalt worden.
In Asien ist das gang und gäbe, inzwischen gibt es auch in Wien Lokale und Geschäfte, in denen man sich Instantnudeln selbst zubereiten kann. Und: Es werden noch mehr.
In einem psychiatrischen Gerichtsgutachten wird dem 27-Jährigen eine paranoide Schizophrenie attestiert. Er soll im Februar drei Frauen in Wien erstochen haben.