Seit seiner überraschenden Rückkehr nach Honduras vor mittlerweile einem Monat Wochen hält sich der gestürzte Präsident Manuel Zelaya in der brasilianischen Botschaft in Tegucigalpa auf - unter widrigen Bedingungen...
(c) REUTERS (EDGARD GARRIDO)
"Prekär" sei die Lage in der Botschaft, heißt es vonseiten brasilianischer Diplomaten. Die Übergangs-Bewohner haben kaum Lebensmittel, auch das Wasser wird knapp. "Wir leben seit Tagen von Keksen."
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Der honduranische Präsident und die rund 50 Anhänger, die mit ihm in der Botschaft aushalten, hätten keine Seife, keine Handtücher und keine frische Kleidung.
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"Wir halten uns hier unter unmenschlichen Bedingungen auf", sagt Milton Benitez, ein Anhänger Zelayas, der Nachrichtenagentur AP.
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Das Bild im Hintergrund erinnert daran, dass die überfüllten Räume eigentlich die Büros der brasilianischen Botschaft sind.
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Hier hält Zelaya Pressekonferenzen ab, hier arbeitet er, während sein Mitarbeiter am Boden schläft.
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Vor den Toren der Botschaft halten Militär und Polizei die Zelaya-Unterstützer in Schach ...
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... die Solidarität mit ihrem Präsidenten demonstrieren. Bei Protesten kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Von einer Einigung sind Zelaya und die De-facto-Regierung auch nach zwei Verhandlungsrunden weit entfernt. Am Freitag scheiterte der zweite Anlauf - nach 16 Tagen erfolgloser Gespräche erklärte Zelayas Delegation den Dialog für beendet.
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Wasser und Brot für Honduras' Präsident
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