Trump will auf Asien-Reise Front gegen Nordkorea machen

Koreanische Aktivisten protestieren gegen Donald Trump
Koreanische Aktivisten protestieren gegen Donald TrumpAPA/AFP/JUNG YEON-JE
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Der US-Präsident besucht im November Japan, Südkorea, China, Vietnam und die Philippinen.

Es ist eine Tour, die von den wachsenden Spannungen zwischen Washington und Nordkorea überschattet wird: US-Präsident Donald Trump wird vom 3. bis zum 14. November Asien bereisen. Der 71-Jährige werde Japan, Südkorea, China, Vietnam und die Philippinen besuchen, teilte das Weiße Haus am Freitag in Washington mit. Geplant sei auch eine Teilnahme an den Gipfeln der Gemeinschaft Südostasiatischer Staaten (ASEAN) auf den Philippinen und der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Vietnam.

Trump wolle auf seiner Reise unterstreichen, wie wichtig eine vollständige, überprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung Nordkoreas sei, erklärte das Weiße Haus. Zuletzt hatte der Krieg der Worte zwischen Trump und dem nordkoreanischen Regime von Machthaber Kim Jong-un einen neuen Höhepunkt erreicht. Beide Staatschefs drohten, das jeweils andere Land zu vernichten.

(APA/dpa)

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