20 Menschen bei Verkehrsunfall in den USA getötet

Eine Stretch-Limousine soll mit überhöhter Geschwindigkeit mit einem anderen Auto zusammengestoßen sein und dann in eine Gruppe von Passanten gerast sein.

Bei einem Verkehrsunfall sind in den USA 20 Menschen getötet worden. Nach Medienberichten vom Sonntag stieß eine sogenannte "Stretch Limo" - eine verlängerte Luxuslimousine - im Bundesstaat New York mit einem anderen Auto zusammen und raste dann in eine Gruppe von Passanten vor einem Ladengeschäft.

Der Unfall ereignete sich demnach am Samstag im Landkreis Schoharie nahe von New Yorks Landeshauptstadt Albany. Die Berichte zitierten Polizeiangaben, wonach die Limousine offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.

(APA/DPA)

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