Zügig das Curriculum absolvieren und dabei die Zeit genießen, Kontakte knüpfen und Erfahrung sammeln: studieren an einer FH ist mehr als „nur“ lernen.
Stadt Luft oder Landleben? Erste eigene Wohnung oder Studentenheim auf dem Campus? Bei der Wahl des Studiums gibt es auch eine Menge mitberücksichtigen, die mit dem Curriculum an sich nichts zu tun hat: Welche Wohnmöglichkeiten gibt es? Wie sehen die Freizeitmöglichkeiten aus? Und wie darf man sich das Studentinnenleben an einer FH eigentlich vorstellen?
Modernes Studentinnenleben: Beste Ausstattung, beste Betreuung. Das Studium an einer FH ist bestens organisiert: fixe Gruppengrößen statt Massenstudium, exakte Stundenpläne statt Wartezeiten oder Überbelegungen. Die Tage sind klar strukturiert und lassen nicht viel Zeit für Bummelei. Dafür gibt es aber auch viel Unterstützung – etwa bei der Bewerbung um einen Praktikumsplatz oder Auslandsaufenthalt. Dafür stehen die Chancen sehr gut, das Studium innerhalb der vorgesehenen Zeit zu beenden. Auch die Ausstattung im technischen Bereich lässt nichts zu wünschen übrig, Labors, PC bzw. Laptops und Bibliothek sind state of the art.
»Die Topausstattung der Labors und Projekträume an der FH Salzburg ermöglicht ein Studium unter Profi-Bedingungen.«
Dominik Goltermann Masterstudiengang MultiMedia Technology, FH Salzburg
Erfahrung sammeln, Kontakte knüpfen: studieren an einer FH ist mehr als nur lernen. So straff das Studium selbst organisiert ist, so wichtig ist der Ausgleich. Denn zum Studentinnenleben gehören schließlich auch Sport, Kultur, Veranstaltungen, treffen mit Freundinnen oder in Vereinen. Sporthallen oder Schwimmbäder sind mitunter in nächster Nähe zu nutzen, Gymnastikraum, Sauna, Basketballplatz oder Kletterwand gehören oft zur Infrastruktur. Sportvereine wie Fuß- oder Volleyball sind an vielen FHs anzutreffen, aber auch Bands, Theatergruppen und sogar Radiosender.
»Hier zu studieren heißt Abwechslung unter optimalen Bedingungen: Top-Hochschule, der Bodensee und die Alpen.«
Frederik Brust Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft, FH Vorarlberg
Entscheidungsfragen: urbanes Leben oder gemütliche Kleinstadt? Stehen für die gewünschte Studienrichtung mehrere Standorte zur Auswahl, heißt es, sich nach seinen eigenen Vorlieben zu entscheiden: lieber viel Natur mit tollen Outdoor-Sportmöglichkeiten? Gemütliche Kleinstadt? Oder urbanes Lebensgefühl mit Öffi -Verkehr und breitem Shopping- und Ausgehangebot? auch die Entscheidung, ob man lieber eine eigene Wohnung, eine Wohngemeinschaft oder ein Studentenheim bevorzugt, kann die Wahl des Studienortes mitbeeinflussen – und sollte gut bedacht werden.
Campusleben: kurze Wege, viel Sozialkontakt. Wer sich für eine FH mit Campus entscheidet, muss sich jedenfalls um vieles keine Gedanken mehr machen: Für günstiges Wohnen im Studentenheim, kurze Wege, Sozialkontakte und das eine oder andere Studierendenfest ist gesorgt. Tägliches Pendeln und lästiges im-staustehen fallen weg, die Zeit dafür kann in Ruhe zum Studieren genutzt werden. Selbstverständlich sind heute auch Mensa, Mittagsbuffet oder Café auf einem Campus zu finden, zudem siedeln sich auch oft Bäckereien oder Lebensmittelgeschäfte auf dem Gelände an.
STUDENT'S LIFE
•Studium: Überfüllte Vorlesungen und Wartezeiten gibt es nicht, auch administratives erledigt die Fachhochschule. Wer aufgenommen wird, kann sich voll auf das Studium konzentrieren.
• Freitzeit: Die FHs handeln je nach Möglichkeit Ermäßigungen bei Kulturveranstaltungen, Sportstätten und Lokalen aus. Das Angebot differiert je nach Standort.
• Stadt oder Land:Nach der Vorlesung ins Konzert oder auf den Berggipfel? Das Umfeld bestimmt die Möglichkeiten. Ortsunabhängig anzutreffen: der Zusammenhalt innerhalb der Studierenden.
• Unterkunft:aller guten Dinge sind drei: Studentenheim, Wohngemeinschaft oder eigene Wohnung?
www.fachhochschulen.ac.at