EDUARD: Die schwierige Entscheidung der Jury

Wien. Die Rolle der Jury für den Education Award ist eine schwierige: In einer mehrstündigen Sitzung werden alle Projektanträge gesichtet, begutachtet und bewertet. In teils langen Gesprächen wurde über den Innovationsgehalt der Ideen und ihre Umsetzbarkeit diskutiert. Übernommen haben diese Aufgabe wie in jedem Jahr Profis: der Physiker Leopold Mathelitsch, Experte für Didaktik an der Universität Graz, VERBUND-Mediensprecher Florian Seidl, Barbara Eichinger vom Unterrichtsministerium sowie „Presse“-Wissenschaftsredakteur Martin Kugler.

Die Kriterien, anhand derer die Jurymitglieder über die 20 Finalisten zu entscheiden hatten: Die Projekte müssen innovativ, praxisorientiert und auch tatsächlich umsetzbar sein. Fächerübergreifende und klassen- oder jahrgangsübergreifende Projekte sind besonders gern gesehen. Ebenso wie mehrköpfige Teams aus Lehrern, die unterschiedlichste Sichtweisen einbringen und das Erlebte und Erlernte in ihren Unterricht einbauen. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.01.2014)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Education Award

HTL Anichstraße Innsbruck

20 Kilo leichtes Wasserkraftwerk
Education Award

(Real-)Gymnasium Billrothstraße

Wasser säubern ohne Chemie
Education Award

Chemie-Ingenieurschule Graz

Ein Stoff voller Geheimnisse
Education Award

LFZ Raumberg-Gumpenstein

Ein Teich als Naherholung
Education Award

BG/BRG/SRG Reithmannstraße

Virtuelles Wasser erforschen

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.