Heuer im Sommer findet die Serie um den Crystal-Meth-kochenden Lehrer Walter White und seinen Gehülfen Jesse Pinkman ein Ende. Eine Figur könnte aber im TV weiterleben: Anwalt Saul Goodman.
Vorm Herbst ist es aus mit Walter White und Jesse Pinkman. Das ist fix. Der US-Pay-TV-Sender AMC wird im Sommer (das genaue Datum ist noch nicht veröffentlicht worden) die letzten Folgen von "Breaking Bad" zeigen. Nach der zweiten Hälfte der fünften Staffel (und nicht die sechste, wie manche schreiben) wird die Serie eingestellt. Ich finde das gut, sie nicht künstlich zu verlängern, sondern sie dann enden zu lassen, wenn sie richtig gut ist. Also jetzt. Staffel 5.2 wird sicher wieder nervenaufreibend. Kein Spoiler-Alarm, ich höre schon wieder auf. Nur so viel: "Breaking Bad" gehört aktuell zu meinen absoluten Lieblingsserien und ich werde sicher bald etwas darüber schreiben.
"Better call Saul!"
So fraglich es ist, dass Walt (Bryan Cranston) und Jesse (Aaron Paul) weiterleben, eine Figur könnte sogar ein zweites Leben bekommen: Der Anwalt Saul Goodman, der die beiden schon des öfteren vorm Häfen und/oder Mord durch die Konkurrenz bewahrt hat. Eine großartige Figur mit einem großartigen Werbeslogan: "Better call Saul!"
(Mehr dazu und seine TV-Spots, kleine Kunstwerke möchte ich fast sagen, hier auf seiner Homepage: www.bettercallsaul.com).
Der zwielichtige Anwalt und talentierte Geldwäscher soll eine eigene Spinoff-Serie bekommen, berichtet "Deadline". Man kann natürlich skeptisch sein. Aber erstens hat Serienschöpfer Vince Gilligan bereits im Juli 2012 über diese Idee gesprochen und zweitens verbreitet die offizielle "Breaking Bad"-Facebook-Seite dieses Gerücht. Es könnte also etwas dran sein.