Die Produzenten der Serie machten einen Witz über den Ausgang der Serie wahr: Die drehten ein Ende mit Bryan Cranston als Hal aus "Malcolm Mittendrin".
Der Witz kursierte fast so lange wie die Spekulationen darüber, wie "Breaking Bad" am Ende der fünften Staffel wohl ausgehen mag: Walter-White-Darsteller Bryan Cranston erwacht darin in seiner früheren Rolle als Ehemann Hal in der Sitcom "Malcolm Mittendrin" ("Malcolm in the Middle"). Und die Geschehnisse in "Breaking Bad" waren nichts als ein böser Traum. Die Produzenten der Serie haben diesen Witz tatsächlich verfilmt: Seit kurzem kursiert ein Clip mit dem "alternativen Ende" (alternate ending) von "Breaking Bad" im Netz.
Dieser schließt an die "Say my name"-Szene aus der ersten Hälfte der fünften Staffel an. Dann wacht Cranston als Hal auf und erzählt Serien-Ehefrau Lois (Jane Kaczmarek) von seinem bösen Traum, in dem ein Mann vorkam, der ständig auf eine Klingel drückte, einem, der aussieht wie der Typ aus "The Shield (wohl ein Seitenhieb auf Hank-Darsteller Dean Norris) und einem Kindmann, der ständig flucht (Jesse/Aaron Paul). Sie meint, er habe vorm Schlafengehen wohl zu viele Süßigkeiten gegessen und Angst vor seinem eigenen "Osama bin Laden"-Bart.
Zu sehen ist der Clip auch auf YouTube - dort wird er aber immer wieder gelöscht.
Die britische "Daily Mail" schreibt, der Clip dürfte im Jänner 2013 gedreht worden sein, als Kaczmarek auf dem "Breaking Bad"-Set zu Gast war. Das alternative Ende dürfte auch auf einer Ende November erscheinenden DVD-Box enthalten sein.
Ich muss ihn mir wohl noch ein Mal ansehen, um ihn wirklich lustig zu finden. Zu sehr ist Cranston in meinem Kopf Walter White und nicht der harmlose Hal.