Pensionen: Hartinger-Klein schließt Erhöhung des Antrittsalters aus

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MINISTERRAT: HARTINGER-KLEINAPA/GEORG HOCHMUTH
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Die Sozialministerin will keine Erhöhung "in dieser Legislaturperiode". Die Pensionen seien finanziell gesichert.

Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) schließt eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters von 65 Jahren in dieser Legislaturperiode aus. Auf die Frage, dass es dann bis 2023 keine Änderung geben wird und keine Anhebung wie in Deutschland auf 67 Jahre, sagte Hartinger-Klein vor dem EU-Sozialrat in Brüssel, derzeit sei nichts geplant. Die Pensionen seien finanziell gesichert.

Allerdings werde sehr wohl ein "Konzept erarbeitet, wo die
Generationen auch für die Zukunft gesichert sind". Dabei werde man
alles "anschauen, durchrechnen, simulieren und schauen was denkbar
ist". Darauf angesprochen, ob sie glaube, dass das derzeitige Antrittsalter von 65 Jahren einfach so weiter bestehen kann, sagte die Ministerin: "Möglich ist alles".

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