KPÖ-Chef Messner: "Wenn ich 110 bin, hör ich auf"

Mirko Messer im "Presse"-Chat
Mirko Messer im "Presse"-Chat(c) Die Presse
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Chat-Nachlese Mirko Messner diskutierte eine Stunde lang mit den "Presse"-Usern über Kommunismus, Mindestlohn und die Profiteure politischer Schlammschlachten.

Mit Mirko Messer versucht die KPÖ, nach fast 60 Jahren Pause wieder den Einzug in den Nationalrat zu schaffen. Der Kärntner Slowene, geboren vor 68 Jahren im damals jugoslawischen Slovenj Gradec, leitet die Kommunisten bereits seit 2006. Schon drei Mal führte er die KPÖ in eine Nationalratswahl, freilich mit überschaubarem Erfolg. Die 1,03 Prozent aus dem Jahr 2013 waren das beste Ergebnis für den promovierten Slawisten, der sich auch schon als EDV-Unternehmer und Publizist versuchte.

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