Filmemacherin Sam Taylor-Johnson wünscht ihren Nachfolgern aber "nichts als Erfolg". Teil eins hat mehr als 550 Millionen Dollar eingespielt.
Die britische Regisseurin Sam Taylor-Johnson macht nach nur einem Film der "Fifty Shades"-Trilogie Schluss. "Ich werde bei den Fortsetzungen nicht wieder Regie führen, aber ich wünsche demjenigen, der die aufregenden Aufgaben von Film zwei und drei übernimmt, nichts als Erfolg", heißt es in einem über das US-Kinoportal "Deadline.com" verbreiteten Statement.
Insider hatten damit bereits gerechnet. Taylor-Johnson hatte von Streit mit Romanautorin E.L. James berichtet, deren Erotik-Bestseller die Vorlagen für die Filme sind.
Die erste "Fifty Shades"-Verfilmung war an den Kinokassen höchst erfolgreich. Der 40 Millionen Dollar teure Streifen hat bislang weltweit 558 Millionen Dollar (umgerechnet rund 508 Millionen Euro) eingespielt. In Österreich knackte der Film die 300.000-Besucher-Marke.
(APA/Red.)