Neuaufgüsse: „Jurassic World“

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„Jurassic World“, der vierte Film der Saga, läutet den Blockbuster-Sommer ein.

„Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“ Diese derbe Redensart lässt sich auch auf das Kinoangebot in den Sommermonaten übertragen. Denn die großen Filmstudios setzen – wenig überraschend – auch heuer wieder auf Neuaufgüsse. Dieses Wochenende gibt es etwa ein Wiedersehen mit Spielbergs Dinosauriern. „Jurassic World“, der vierte Film der Saga, spielt 22 Jahre nach den Geschehnissen in Teil eins (1993). Auf große Stars wird, mit einer Ausnahme (Chris Pratt), verzichtet. Hollywoods neuer Liebling („Guardians of the Galaxy“) spielt darin einen Dinosauriertrainer. Noch älter als das „Jurassic Park“-Franchise ist die „Terminator“-Reihe. 1984 lief James Camerons Science-Fiction-Film an. Am 9. Juli wird sie – mit Arnold Schwarzenegger – fortgeführt. An seiner Seite spielt Emilia Clarke die Protagonistin Sarah Connor in „Terminator Genisys“. Der fünfte Teil von „Alien“ kommt erst 2016, jedoch ebenfalls mit einer alten Bekannten: Sigourney Weaver.

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