„Sture Böcke“: Weiße Schafe, schwarzer Humor

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Die die isländische Tragikomödie „Sture Böcke“ ist ab 5. Februar im Kino.

Sie ist gedacht als Dankgeschenk für Stammbesucher und als Einstiegsdroge für Neulinge: die Nacht der Programmkinos, die am Freitag zum bereits sechsten Mal bei freiem Eintritt in die kleinen, feinen Lichtspielhäuser lockt. 15 österreichische Kinos sind dabei, das Programm ist vielfältig: Zu sehen gibt es Highlights aus dem vergangenen Kinojahr, aber auch Filme, die in Österreich noch gar nicht angelaufen sind. Das Wiener Filmcasino zeigt etwa die isländische Tragikomödie „Sture Böcke“ über zwei Schäfer, die in Cannes die Nebenschiene Un Certain Regard gewann. Auch in Linz, St. Pölten und Wels ist der Film am Freitag zu sehen, ab 5. Februar dann im Rest des Landes. In einigen Programmkinos ist der viel gelobte argentinische Film „Freunde fürs Leben“ (Original: „Truman“) zu sehen: Es geht um einen todkranken Mann, der Besuch von einem alten Freund bekommt. Wem das zu traurig klingt: Im Votiv Kino läuft ab 22 Uhr eine Sammlung von „Cat Videos“. Echt wahr. Alle Infos auf: programmkino.at

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