„Tammy“: Sympathisch

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Susan Sarandon und Mellissa McCarthy im Roadtrip „Tammy“.

Es ist nicht Tammys (eine Paraderolle für Melissa McCarthy) Tag. Sie verliert ihren fahrbaren Untersatz, ihren Arbeitsplatz in einer heruntergekommenen Fast-Food-Filiale und ihren Ehemann an die Nachbarin. Ausgerechnet ihre alkohol- und zuckerkranke Großmutter (fabelhaft: Susan Sarandon) kann ihr weiterhelfen, die Stadt zu verlassen. Gemeinsam wagt das ungleiche Paar einen Roadtrip quer durch die Vereinigten Staaten. Das Ziel: die Niagara-Fälle. Dass die Reise reich an Hindernissen ist, versteht sich von selbst. „Tammy“, das Regiedebüt von Ben Falcone, ist eine Reminiszenz an Roadmovies der 1980er à la „Planes, Trains and Automobiles“ von John Hughes gepaart mit der New Comedy aus dem Haus Will Ferrell/Adam McKay („Anchorman“). Nicht nur vor der Kamera ist die brachial-warmherzige Komödie übrigens ein Familienprojekt: Melissa McCarthy hat gemeinsam mit ihrem Mann Ben Falcone das Drehbuch geschrieben. Jetzt im Kino.

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