Arabisch-Musikalisch: „Kaum öffne ich die Augen“

(c) Polyfilm
  • Drucken

Eine junge tunesische Sängerin rebelliert im Film „Kaum öffne ich die Augen“ mit Musik.

Um Grenzen, Utopien, Macht, Flucht und nicht zuletzt die Frage, was Menschlichkeit ausmacht, geht es beim „This human world“-Festival: Noch bis 11. Dezember werden 115 Filme gezeigt, die sich dem Thema Menschenrechte widmen. Am Sonntag etwa, erstmals in Österreich, Werner Herzogs neuester Streich „Lo and Behold, Reveries of the Connected World“ – der Altmeister zeigt, wie sehr die digitale Welt das Leben in der „echten“ Welt bestimmt. Weitere Positionen reichen von Westösterreich (Julia Gutweniger und Florian Kofler beobachteten den „Brenner“) bis Aleppo (Avo Kaprealian dokumentierte für „Houses without doors“ den Alltag seiner Familie in der kriegsgebeutelten Stadt). Das Kinoprogramm der Woche bietet Packendes (Tom Hanks landet in Clint Eastwoods „Sully“ einen Flieger am Hudson River), Literarisches (ein tolles Filmporträt über Peter Handke) und gleich zweimal Arabisch-Musikalisches: „Ein Lied für Nour“ und „Kaum öffne ich die Augen“.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.