Investigativ-Reporter Rainer Fleckl und Erich Vogl verlassen den Kurier

Erich Vogl
Erich VoglUeberreuter Verlag
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Die Alfred-Worm-Preisträger Rainer Fleckl und Erich Vogl verlassen die Investigativ-Abteilung des "Kurier". Chefredakteur Helmut Brandstätter bedauert dies in einem internen Mail.

In einem internen Mail kündigt "Kurier"-Chefredakteur Helmut Brandstätter mit Bedauern an, dass der Chef der "Kurier"-Investigativ-Abteilung, Rainer Fleckl, und sein enger Mitarbeiter Erich Vogl das Mediaprint-Blatt verlassen. Fleckl war seit Jänner 1997 Journalist beim "Kurier", seit Dezember 2010 leitet er das Ressort für Investigative Recherche. Er wurde als "Journalist des Jahres 2007" für eine Artikelserie über den Kriminalfall Hannes Kartnig und mit dem Alfred-Worm-Preis 2009 für Enthüllungen über den österreichischen Dopingsumpf ausgezeichnet.

Auch Vogl ist seit 1997 beim "Kurier" beschäftigt und wurde 2009 ebenfalls mit dem Worm-Preis geehrt. Zu den weiteren beruflichen Plänen - ein Gerücht spricht von einem möglichen Engagement bei "Servus-TV" - wollte Fleckl auf Nachfrage der "Presse" keinen Kommentar abgeben.

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