Markus Mair wird Vorstandsvorsitzender der Styria

In eigener Sache Markus Mair
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In eigener Sache. Der bisherige Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und Styria-Aufsichtsrat übernimmt mit 1. Oktober das Ruder des Medienkonzerns. In der Bank folgt ihm Martin Schaller nach.

GRAZ/WIEN. Der Aufsichtsrat der Styria Media Group AG hat in seiner Sitzung Montagfrüh einen neuen Vorstandsvorsitzenden für - die aktienrechtliche Höchstdauer - von fünf Jahren bestellt: Mit 1. Oktober 2013 wird Markus Mair, bisher Generaldirektor der RLB Steiermark, seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der Styria Media Group AG aufnehmen. Mair wird gemeinsam mit den Vorständen Klaus Schweighofer und Malte von Trotha die Konzernspitze der Styria bilden.

Der 48-jährige Markus Mair, der 20 Jahre unterschiedliche Positionen - davon acht Jahre als Generaldirektor - in der RLB Steiermark innehatte, wird als Vorstandsvorsitzender die Führung der Styria Media Group übernehmen. Für den Wechsel entschied er sich nach reiflicher Überlegung und weil eine wesentliche Prämisse erfüllt sei: "Diese spannende Herausforderung in einer für mich nicht ganz unbekannten Branche kann ich nur annehmen, weil es für die Nachfolge in der RLB Steiermark einen perfekten Kandidaten gibt", sagt Mair. Er gehört dem Aufsichtsrat der Styria Media Group seit 2009 an. In der RLB folgt ihm nun Martin Schaller nach. Schaller (48), der berufliche Stationen (u.a. BA CA, RLB OÖ AG) durchlief, verantwortete seit 2012 in der RLB Steiermark den Vorstandsbereich Kapitalmarkt/Treasury.

Friedrich Santner, Vorsitzender des Styria-Aufsichtsrats: "Mit Markus Mair konnten wir einen kompetenten und erfolgreichen Manager gewinnen. Insbesondere seine Erfahrung in der Führung einer komplexen Unternehmensstruktur und seine integrative Persönlichkeit prädestinieren ihn dazu, die Styria in die Zukunft zu führen."

(Red)

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