Kevin Spacey spinnt als Frank Underwood weiterhin Intrigen in Washington. Die vierte "House of Cards"-Staffel kommt pünktlich zu den US-Präsidentschaftswahlen.
Frank Underwood kann weiter intrigieren: Der Online-Dienst Netflix hat eine vierte Staffel seiner eigenproduzierten Politserie "House of Cards" in Auftrag gegeben. Auf dem offiziellen Twitter-Account der Serie hieß es in Underwood-Manier schlicht: "Ich werde ein Vermächtnis hinterlassen. #Underwood2016". Die neuen Folgen sollen 2016 zu sehen sein. Ob die vierte Staffel damit die letzte sein wird, wie die Formulierung "Vermächtnis" nahelegt, ist nicht bekannt.
Pünktlich zu den tatsächlichen US-Präsidentschaftswahlen dreht sich also auch Staffel 4 der Erfolgsserie um den Wahlkampf des skrupellosen Politikers Frank Underwood (Kevin Spacey), der sich zuletzt vom manipulativen Kongressabgeordneten zum Präsidenten hochgearbeitet hat. An seiner Seite: Seine kühle, ehrgeizige Ehefrau Claire (Robin Wright).
Beau Willimon schreibt seit sechs Monaten an Staffel drei
Serienschöpfer Beau Willimon und seine Co-Autoren schreiben bereits seit Monaten an der nächsten Staffel, wie dieser auf Twitter verriet.
I will leave a legacy. #Underwood2016pic.twitter.com/lEC49fd7X1
— House of Cards (@HouseofCards) 2. April 2015
Die dritte Staffel von "House of Cards" ist hierzulande derzeit jeweils freitags um 21 Uhr auf Sky Atlantic HD sowie im Online-Angebot von Sky zu sehen.
(APA/Red.)