ORF räumt beim Österreichischen Radiopreis ab

(c) Die Presse/FABRY Clemens
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Sieben der elf Preise gingen an den ORF, vier an die Privatradios. Das Ö1-Morgenjournal wurde als beste Nachrichtensendung ausgezeichnet.

Der ORF hat beim 2. Österreichischen Radiopreis sieben von elf Kategorien gewonnen. Vier Auszeichnungen gingen an Privatradios. Der ORF holte mit dem Ö1-Morgenjournal den Preis für die beste Radio-Nachrichtensendung und mit dem Ö3-Wecker den Preis für die beste Morgensendung. Beste Moderatorin wurde Christiane Stöckler vom Privatsender Antenne Steiermark, bester Moderator Stuart Freeman von FM4.

Zum "Best Newcomer" unter den Moderatoren wurde Ö3-Wecker Philipp Hansa gewählt. Die Kategorie Beste Comedy ging an "Die Antenne Rapzepte" der Antenne Kärnten.

Kronehit für beste Innovation ausgezeichnet

Karin Stangl vom privaten Radio Osttirol wurde für den besten Regionalbericht ausgezeichnet, den Preis für den besten Wortbeitrag gewannen Nadja Hahn und Elisabeth Stratka für ein Ö1-Hörbild. Die beste Musiksendung lieferte das ORF Radio Niederösterreich.

Als beste Innovation wurde Kronehit TV ausgezeichnet, die beste Promotionaktion lieferte Ö3 mit dem "Weihnachtswunder".

Neben den Siegern der einzelnen Kategorien wurden heuer auch erstmals die zweiten und dritten Plätze ermittelt. In dieser Wertung gab es für den ORF insgesamt 14 Auszeichnungen, für die Privatsender 19.

Radiopreis

Der Österreichische Radiopreis ist eine gemeinsame Initiative des ORF, des Verbandes Österreichischer Privatsender (VÖP) sowie des Fachbereiches Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH). Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury unter Leitung der Fachhochschule St. Pölten ausgewählt.

>> Details zum Radiopreis

(APA)

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