Hosea Ratschiller: Ein Remix seiner selbst

Hosea Ratschiller:  Remix seiner selbst
Hosea Ratschiller: Remix seiner selbst(c) Christian Pitschl
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Premiere feiert der Kärnter Kabarettist mit „Heute: Hosea Ratschiller“ am 19. Oktober im Kabarett Niedermair.

Als schrulliger FM4-Ombudsmann löst er im Radio die Probleme der Jugend auf seine – eine satirische, eine sympathische – Art. Da das so gut läuft, debütiert der Kärntner 2009 auf der Kabarettbühne erfolgreich und scheitert auf Ö1 mit seinen Kollegen Martin Puntigam und Thomas Maurer am „Gugelhupf“-Nachfolger „Welt Ahoi!“. Mit dem zweiten Bühnenprogramm „Das gehört nicht hierher“ läuft es besser.

Im Programm nimmt er sich der Themen Licht, Kultur, Zuversicht, Zahnpflege, Sehnsucht, Europa, Krocha, Stockholm, Genua, Studium, Tod, Liebe, Politikverdrossenheit, Jugend, Karriere, Mut, Empörung und Elvis an – und wird mit dem Österreichischen Kabarettförderpreis belohnt.

Er biedere sich seinem Publikum nicht an – im Gegenteil, so die Jury damals. Das alles war lustig, daher spielt er sich in „Heute: Hosea Ratschiller“ einfach selbst und schmeißt die vergangenen Jahre als Humorist in den Mixer. Premiere feiert Hosea Ratschiller am 19. Oktober im Kabarett Niedermair. 

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