Dornröschen: Märchenhaft-klassisch

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Dornröschen kehrt an die Staatsoper zurück: nobles Märchenballett.

Von Märchen bis Horrorkomödien – Tanz in allen Facetten: Die Staatsoper zeigt wieder „Dornröschen“, jenes märchenhaft-klassische Meisterwerk des französischen Choreografen Marius Petipa und des russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowski, das 1890 in St. Petersburg uraufgeführt wurde. Russische Balletttradition, hier in der noblen englischen Interpretation von Sir Peter Wright. Am 23. 2. tanzen Olga Esina (Aurora) und Vladimir Shishov (Florimund) die wechselnden Hauptrollen, am 24. 2.

Nina Poláková und Denys Cherevychko. Lustige Meeresbewohner werben heuer für das Szene-Bunte-Wähne-Tanzfestival für Kinder und Jugendliche: „Das Me(e/h)r in mir!“ lautet das Motto, weil das Meer die Fantasie anregt und den Entdeckergeist weckt. Zeitgenössischer Tanz für Leute von zwei bis 14+ (von 27. 2. bis 3. 3.; www.sbw.at). Julia Cima schließlich weckt mit ihrer Arbeit über groteske Horrorstücke – „Cold Blood“ – die Geister (21., 22. 2., 20.30 Uhr, TQW/Halle G).

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