Abgründe: Sonia Mushkat

(c) Nick Mangafas
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Babett Arens und Juliane Gruner spielen im Hamakom-Nestroyhof-Theater.

Ein ungarisches Herrenhaus 1944: Drei Frauen und ein Mann haben sich vor den Nazis im Keller versteckt. Doch so groß die Todesangst ist, die menschlichen und sozialen Abgründe werden nicht überwunden, im Gegenteil: Michael Gruner inszeniert „Sonia Mushkat“ von Savyon Liebrecht im Hamakom-Nestroyhof-Theater mit Juliane Gruner, Babett Arens und Dominik Raneburger; der Tiroler spielt heuer auch bei den Festspielen in Reichenau – und zwar den jungen Fähnrich Otto von Aigner, der sich in Schnitzlers „Weitem Land“ in Genia Hofreiter (Julia Stemberger) verliebt.

„Métro zum Höllentor“, der Churer Pfarrerssohn Andreas Walser (1908–1930) reist nach Paris, er will Künstler werden; das Schweizer Gastspiel im Kabinetttheater läuft noch bis 6. 4. 15 Minuten berühmt sein? Keine Kunst oder doch? Der Kanadier Lee White vom Free-Style-Comedy-Duo „Crumbs“ bittet am 6. 4. (Sonntag) Damen und Herren zum Mitspielen auf die Bühne des TAG.

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