Theater: „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig“

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Nikolaus Habjan und Simon Meusburger (Schuberttheater) sind mit ihren Puppen im Akademietheater zu Gast und erinnern an die NS-Euthanasie:

Friedrich Zawrel überlebte und konnte seine Geschichte aufschreiben. Das erschütternde Dokumentartheater „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig“ wird mehrmals zu sehen sein, z. B. auch am 11. 11.
Am 17. 11. zeigt Habjan seine Version des „Herrn Karl“. Viel Literatur und Politik in der Burg in diesem Spätherbst: „Grenzgänger/Grenzdenker, Putins neues Russland“, Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch und Mischa Gabowitsch sprechen mit Martin Pollack, es lesen Dörte Lyssewski und Philipp Hauß (Kasino, 20. 11.). Schauplatzwechsel: Im Ronacher ist am 3. 11. nur einmal „Estelle“ zu sehen: Es geht um das Leben eines Superstars, das kein Honiglecken ist, wie Medienglanz und ­Glamour suggerieren; dieses Musical mit jungen Akteuren geht das beliebte Thema nicht in reiner Feel-Good-Manier an.

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